Seit April sind der Besitz und Konsum von Cannabis in Deutschland erlaubt - und Konsumenten können sich speziellen Clubs anschließen. Doch bis jetzt hat kaum eine Anbauvereinigung ihre Lizenz erhalten. Von N. Hidding.
und dieser ganze Hickhack nur weil man sich EU weit mal darauf geeinigt hat das es das schlimmste Teufelszeug ist
Die EU ist da in der Hinsicht etwas schizophren, was sie Einstufung von Substanzen angeht. Ein weiteres Beispiel: Psychedelika, auch die sind eigentlich alle verboten. Für neu entdeckte Substanzen empfiehlt die EU allerdings, sie nicht zu regulieren, wenn sie keine gesundheitlichen Schäden verursachen (meine ich, bei Bedarf suche ich die Quelle noch raus). Ist aber auch egal, da viele Staaten trotzdem alles verbieten.
Psilocybin, LSD, Meskalin und die Analoge, Peyote, DMT… die wissenschaftliche Lage zu all dem ist ziemlich eindeutig und rechtfertigt in keiner Weise die Gesetzgebung. Und wenn es dem Staat wirklich an der Gesundheit der Bürger läge, würde er den Zugang zu den legalen und schädlichen Substanzen weiter erschweren bzw. kontrollieren lassen. Allerdings stehen dahinter Lobbys, die mit dem Konsum viel Geld verdienen, während die Kosten, die dabei entstehen, von der Gemeinschaft getragen werden müssen.
Eine Maßnahme wäre beispielsweise, die in dem Konsum solcher Substanzen begründeten Kosten den Herstellern aufzubürden. Warum sollte die Krankenkasse die Entzugsklinik für einen Alkoholkranken bezahlen? Letztlich verantwortlich sind nur die Hersteller, dann sollen sie es auch bezahlen.
Die EU ist da in der Hinsicht etwas schizophren, was sie Einstufung von Substanzen angeht. Ein weiteres Beispiel: Psychedelika, auch die sind eigentlich alle verboten. Für neu entdeckte Substanzen empfiehlt die EU allerdings, sie nicht zu regulieren, wenn sie keine gesundheitlichen Schäden verursachen (meine ich, bei Bedarf suche ich die Quelle noch raus). Ist aber auch egal, da viele Staaten trotzdem alles verbieten.
Psilocybin, LSD, Meskalin und die Analoge, Peyote, DMT… die wissenschaftliche Lage zu all dem ist ziemlich eindeutig und rechtfertigt in keiner Weise die Gesetzgebung. Und wenn es dem Staat wirklich an der Gesundheit der Bürger läge, würde er den Zugang zu den legalen und schädlichen Substanzen weiter erschweren bzw. kontrollieren lassen. Allerdings stehen dahinter Lobbys, die mit dem Konsum viel Geld verdienen, während die Kosten, die dabei entstehen, von der Gemeinschaft getragen werden müssen.
Eine Maßnahme wäre beispielsweise, die in dem Konsum solcher Substanzen begründeten Kosten den Herstellern aufzubürden. Warum sollte die Krankenkasse die Entzugsklinik für einen Alkoholkranken bezahlen? Letztlich verantwortlich sind nur die Hersteller, dann sollen sie es auch bezahlen.