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Aber was kam bei den Geschwindigkeitsmessungen vor den Grundschulen heraus? In den drei Wochen wurden in der 30er-Zone über 19.000 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Der traurige Spitzenreiter war ein Verkehrsteilnehmer, der mit einer Geschwindigkeit von 103 Kilometern pro Stunde, also mit 73 km/h zu schnell unterwegs war. Innerhalb der Schulzeiten wurde ein Fahrzeug mit 66 km/h registriert.
Bei den gesammelten Verstößen sei laut der Worringer Eltern-Initiative ein potenzielles Bußgeld von 695.880 Euro zusammengekommen, außerdem hätte es 52 Fahrverbote gehagelt. „Diese Zahlen verdeutlichen das erhebliche Sicherheitsrisiko für die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Schulweg“, heißt es dazu.
Ich weiß nicht, ob sich da was geändert hat, aber als ich da war war das noch mit Einfahrt Verboten (Zeichen 267) beschildert, dazu noch die Ergänzungen der Zeiten Mo-Fr + die zwei Zeitspannen und Radfahrer frei. Anlieger frei würde auch dem Konzept entgegenstehen, weil Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen auch darunter fallen sollten.
Generell sollte wahrscheinlich sowieso viel mehr geblitzt werden.