Sie wollen arbeiten, dürfen es aber nicht: Mehr als 1.400 aus der Ukraine geflohene Ärzte warten auf die Bearbeitung ihrer Approbationsanträge durch die deutschen Behörden. Und das, obwohl sie hier dringend gebraucht werden.
Wenn die Ärzte, dann auf 16 Stundenschichten arbeiten, fände ich es schon enorm beruhigend, wenn die deutsche Schrift (nicht nur kyrillisch) lesen und verstehen können. Und mit den Assistenzen und Kollegen reden können, wäre auch nicht schlecht. Gerade bei Stress in ner OP.
Wenn die Ärzte, dann auf 16 Stundenschichten arbeiten, fände ich es schon enorm beruhigend, wenn die deutsche Schrift (nicht nur kyrillisch) lesen und verstehen können. Und mit den Assistenzen und Kollegen reden können, wäre auch nicht schlecht. Gerade bei Stress in ner OP.
Einfach das komplette OP Team aus Ukrainern rekrutieren. Dann können die ihre Muttersprache reden und es wird dennoch operiert. Alle gewinnen.