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  • stetech@lemmy.worldtoich_ielich🇷🇺iel
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    10 days ago

    Na und? Die scheiße wird man eh niemals los und Telegramm geht selbstständig gegen gemeldete Inhalte vor, dafür brauchts kein big brother Staat.

    Echt? Ich habe seit Beginn der Ukraineinvasion nicht weiter dazu nachgelesen, aber mein letzter Stand davor war, dass die Corona-die-Geimpften-sind-September-2022-alle-tot-Heinis mehr oder minder ungehindert auf der Plattform schwurbeln durften… Und anhand von Interviews mit (ex-) Content-„Moderatoren” bei Facebook (SZ vor geraumer längerer Zeit schon) weiß man ja an sich, wie gut das plattforminterne Kontrollsystem generell so funzt, vor allem für die Zwangslöhner- Mitarbeiter-Psychen.

    Wenn du deine Freiheit für Sicherheit aufgibst, hast du am Ende keins von beiden.

    Ich stimme zu, und/aber ich weiß nicht wie man den offensichtlichen Interessenskonflikt lösen will… Siehe mein anderer Kommentar. Manche Inhalte gehören einfach von der Weltbühne vernichtet. Das darf Bürgerrechte aber nicht einschränken und die Sicherheit & Privatheit persönlichster (legitimer) Nachrichten und sonstiger Kommunikation aber natürlich nicht verschwammen lassen. Schwer zu lösen, wenn Du mich fragst.



  • stetech@lemmy.worldtoich_ielich🇷🇺iel
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    10 days ago

    Nö. Ich benutze Signal, und bevor die EU E2EE „verbietet” (auf einer technischen Ebene) wird Martin Sonneborn Kommissionspräsident (nicht dass ich ihn uneingeschränkt unterstützen würde).

    Aber was auf Telegram abgezogen wird bzw. was sie zulassen ist irgendwo zwischen dreist und deprimierend. Da soll wohl offen CSAM in riesengroßen Kanälen verteilt werden. Sagt zumindest, wenn ich mich richtig erinnere, 404media, und die sind finde ich schon ein Outlet mit dem Herzen (und Moralkompass) am rechten Fleck, so vom bisherigen Eindruck.

    Edit, um das noch einmal ganz klarzustellen: Ich war bis vor unter einem Monat strikt gegen jede Aufweichung der E2EE auf großen Plattformen, und bin es immer noch felsenfest für „kleine” (Chat-/Messengerapps). Und ich glaube, ich bin auch für „große” Plattformen nach wie vor dafür, bin mir aber eben nicht mehr zu 100% sicher in dieser Entscheidung/Meinung. Und wenn Telegram eh schon nicht verschlüsselte Gruppen hat… ¯_(ツ)_/¯ Ich weiß ja nicht. Ich arbeite eben auch nur mit imperfektem Informationsstand.

    Abschließend nochmal, weil ich sehe, wie mein erster Kommentar naturgemäß falsch verstanden wird bzw. ich ihn nicht unmissverständlich formuliert habe: Was die EU (sie sei gelobt in so ziemlich allen anderen Aspekten) in Sachen Verschlüsselung abzieht (bzw. erst durchsetzen will, dankenswerterweise – noch), ist unter aller Sau und soll bitte nie eingeführt werden. Die letzte Datenbank über Bürger — damals mit dem Vorwand Genetik/„Rasse” — hat Deutschland schon missbraucht, das Thema sollen und dürfen wir nicht nochmal anschneiden, vor allem mit der blauen Suppe da (und den schwarzen Mitläufern). Dass wir uns da nicht falsch verstehen.


  • stetech@lemmy.worldtoich_ielich📠iel
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    10 days ago

    Spät, aber: Das ist auch leider überhaupt nicht, also wirklich null, barrierefrei.

    Das nimmt der Staat mit solchen Aktionen aber einfach hin. Ordentlich zensieren ließe sich ein PDF schon, aber dann müssten Mitarbeitende ja ein Mindestmaß an digitalem Handwerkszeug beherrschen.


  • stetech@lemmy.worldtoich_ielzensus_iel
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    10 days ago

    Rock, Punk, und Metal, aber weder Hip-Hop/Rap noch R&B/Soul oder Jazz?

    Ich behaupte, da gab es einen nicht ganz zentrierten Weltblick bei den Ersteller*n…

    Bitte gerne nachbessern, für diese oder spätestens die nächste Edition. Müssen ja nicht alle von meinen genannten Genres mit drauf, aber dann dürfen die ersten drei auch zu Oberbegriff „Rock” o.ä. zusammengeschrumpft werden.







  • TL;DR: Depends on what you mean.

    Long version:

    Disclaimer: I’m not an expert by any means, I haven’t vetted the links properly (or at all), they’re mostly there for illustration and if you want to read further. Also, the last time I actually read up on this is quite some years ago, so stuff may have changed in the industry and/or my memory on specifics is foggy. Many of the links lead to Tesla sources since I first looked into this topic back before Musk made it known to the public that he’s an insufferable human being.

    Batteries are usually structurally integrated into the chassis with modern EVs, since that means space (and often small weight) savings, and is easier/faster to do in manufacturing.

    With that knowledge, it is safe to assume that replacing a car’s battery is a difficult or next to impossible task, outside of end-of-life reuse.

    But this is actually where it gets interesting, since EV batteries last many years anyways: What happens when the car’s time has come?

    Well… the batteries can be reused. It’s not a trivial process, there’s several ways to do it, but the best intuitive explanation I’ve found is this: In raw ore, lithium and other metals are present at maybe 0.1 or 1%, per tonne of material. In batteries, it’s maybe 99% of reusable, expensive material. Even if you let it be 90 due to inefficiencies in recovery, or whatever, it’ll still make way more sense financially to work with old batteries – once you have the process figured out and automated machinery to get it done in place.

    All that is assuming total destruction of the existing cells, which, depending on their state, may not even be necessary at all. In fact, it looks like all of that may not be needed for as much as >80% of batteries. Wow!

    And we all know the best way to ensure companies are doing something is if the financial aspect aligns with their goals. It’s in their best self-interest to be able to and actually do this.

    So: Replaceability per car – eh, doesn’t look to great. Replaceability across the industry? Perfect.





  • zshenv’s selling point isn’t necessarily that your typical functions are available across scripts (though that can be neat, too – I source aliasrc as well as an utils script file in my shell config) – it’s that it’s there for non-interactive shells too, whereas zprofile is only applied for login shells (and zshrc only for interactive ones).

    So for example, I could open a command in my editor of choice (Helix’s :sh for me), and if I define stuff using the zshenv, all of my aliases etc. are right there. I just have to avoid naming conflicts for script function names if it’s the default shell, but that’s pretty easily done.