Problem ist halt, dass bei großen Problemen wie Klimawandel oder Flüchtlingen nicht Hinz und Kunz mitentscheiden können.
Auch das seh ich ein wenig “optimistischer”, wenn Hinz und Kunz sich wirklich mit dem Thema beschäftigen/einarbeiten muss, dann ist auch die Entscheidung fundierter, und sehr wahrscheinlich weniger von größeren Geldern/Lobby beeinflusst. Siehe Klimaräte (zu denen es mittlerweile viele Studien gibt). Unsere derzeitigen Politiker sind hier m.W. auch selten genug mit dem Thema vertraut.
Meinst du die “mein Vater war Bergmann” Elite?
Nur dass ich nicht missverstanden wurde, ich meine Leute die auf die “Elite”/Establishment schimpfen (also z.B. auch Afd, auch wenn die ironischerweise ziemlich genau das Gegenteil davon machen).
Frankreich wäre da ein Beispiel
Inwiefern?
Mit innovativer meine ich vor allem die Ergebnisse die aus Klimaräten entstanden sind, aber m.W. waren die Ergebnisse zu z.B. sozialen Problemen auch relativ gut.
You can almost never say that something is not dangerous, unless it’s practically mathematically proven…
This applies especially for food etc.
I think we have to be much more conservative with food and substances we put into it. A lot of (Meta-)meta-studies suggest, that processed food is a health risk.
And this may sound a little bit far-fetched, but I think a good amount of the idiocracy in (especially) the USA may be related to the food (as also a lot of studies have found connections to brain/psychological health).