Da ich momentan das Glück und das Pech habe, über sehr viel Freizeit zu verfügen, trainiere ich schon gute 4x in der Woche zu je 2-3 Stunden.

Oh, das fühle ich sehr. Gerade die 30m haben mir am Anfang Respekt eingejagt und so manches Pfeil Opfer gefordert.

Oar, danke. Das sieht richtig gut aus. Wird die Tage gekocht!

Wird Zeit, macht Frankreich schon seit Jahren. Aber schön, dass es voran geht!

Ist dies der böse Sozialismus?!

Ich fasse es nicht, dass es hier eine deutsche Bogencommunity gibt!

Ein paar Tipps von jemandem, der bis vor Kurzem noch Anfänger war, aber ganz brauchbare Fortschritte gemacht hat.

Lass dich nicht dazu hinreißen, einen Bogen mit zu viel Zugewicht zu kaufen. Es versaut dir einfach massiv den Aufbau einer sauberen Technik, wenn du deine ganze Konzentration darauf verwenden musst, deinen Bogen überhaupt ausziehen zu können. Ich selbst habe mit 28# (Pfund) angefangen und im Nachhinein, wären weniger besser gewesen.

Wie schon genannt empfehle ich dir den Beitritt in einen Verein. Ich habe dort immer AnsprechpartnerInnen und in kurzer sehr durch den Austausch sehr viel Know-How bekommen. Dank meines Trainers konnte ich viele Fehlhaltungen und Technikfehler überhaupt erst als solche erkennen.

An sinnvollem Zubehör kann ich dir auch ganz klar zu einem Pfeilzieher raten. Wusste bis vor Vereinsbeitritt nichtmal um die Existenz dieser Dinger, will meinen aber absolut nicht mehr missen. Ansonsten würde ich dir raten, zu gucken, was für eine Art Köcher dir mehr zusagt. Ich hatte bis vor Kurzem einen Seitenköcher, bin mit meinem Rückenköcher mittlerweile aber viel glücklicher. Einfach weil mir das Geklimper des Seitenköchers extrem auf den Zeiger ging.

Ein toller Sport, der nicht nur super für die Rückenmuskulatur ist, sondern auch viel Ruhe und Konzentration mit sich bringt!