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Cake day: July 21st, 2024

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  • There are definitely use cases for battery-electric trains:

    • We have these in Germany usually in areas with low traffic. E.g. if a train line is only serviced a couple of times a day, it’s more cost-effective to carry the batteries with you than to electrify the line.
    • Another use case are train ferries. They are the reason why Germany also had Diesel-powered high-speed trains for a while.
    • Another challenge in Europe is the lack of harmonization of power supplies of train lines between countries. In cross-border traffic, trains have to be adapted to work with different energy supplies. Battery-electric trains can add flexibility for these scenarios. E.g. Germany uses AC 15 kV 16.7Hz, the Netherlands DC 1.5 kV on low-speed and AC 25 kV 50Hz on high-speed lines. When a train goes from the Netherlands to Germany, it disconnects from the Dutch system and reconnects to the German system on the fly. For a moment in between, the train loses power. If the train lacks momentum or has to stop unexpectedly, the train is stranded and has to be pushed over the border by another train that is independent of the power supply.




  • The Shinkansen is absolutely great and I love traveling in Japan by train, much better experience overall than Germany. That said, there are still so many things that are oddly outdated. Like, why is there no app to book tickets? Even when booking online, physical tickets are still needed and have to be collected at the train station.

    Now with the typhoon a lot of connections were cancelled. Hundreds of people had to go to physical counters to exchange their physical tickets to cash. Because there’s an emergency schedule on some lines, the ticket machines don’t work and customers have to go to counters to get tickets. Even Germany is more digitized than that. Granted, Germany has a lot more experience with cancelled train connections…

    It’s like, Japan was ahead of everyone else and just stopped there. Still a great experience but it could be so much better with relatively little effort.










  • Aus deinem ersten Link:

    2020 fasste das Handbuch geschlechtergerechte Sprache aus dem Dudenverlag die Studienlage zusammen:

    „Bei diesen und weiteren Studien, die mit verschiedenen Varianten von Texten arbeiten, ergibt sich also ein im Detail differenziertes, in der Tendenz jedoch eindeutiges Bild:

    • Lesefreundlichkeit und Textverständlichkeit werden durch geschlechtergerechte Formulierungen nicht erschwert.
    • Subjektive Bewertungen der Textqualität/Textästhetik ergeben ebenfalls, dass insgesamt geschlechtergerechte Formen nicht negativ ins Gewicht fallen. Kleine Abweichungen ergeben sich insofern, als Männer in geringem Umfang die Maskulinformen besser bewerten.
    • Die kognitive Einbeziehung von Frauen ist bei verschiedenen Sprachformen sehr unterschiedlich:
    • Die Verwendung des ‚generischen Maskulinums‘ erzeugt eine mentale Repräsentation bei den Textrezipierenden, in der Frauen nur zu einem sehr geringen Anteil an den Ereignissen beteiligt sind oder gar nicht als Akteurinnen in Erwägung gezogen werden.
    • Zugleich wird bei Verwendung des ‚generischen Maskulinums‘ der Anteil von Männern überschätzt.
    • Geschlechtergerechte Formen verbessern in unterschiedlichem Umfang den geistigen Einbezug von Frauen.“

    Offensichtlich hast du auch eine Leseverständnisschwäche, 86% der Befragten in deinem MDR-Link halten gendergerechte Sprache für Unwichtig. Da gehöre ich auch dazu. Gratulation. Das ist nicht das Selbe wie Verbote zu fordern. Außerdem ist die Umfrage ausschließlich in “Mitteldeutschland” durchgeführt worden, eine Region die generell nicht gerade damit glänzt auf der Höhe der Zeit zu sein und nicht repräsentativ für ganz Deutschland ist.

    Und du hast also LRS und wir sollen auf dich Rücksicht nehmen? Das haben doch nur 4% der Deutschen! Was soll das denn die anderen 96% scheren? Richte dich doch gefälligst nach dem was die Mehrheit möchte!



  • Woher nimmst du eigentlich die 85%? Sind die genauso gut belegt wie der Rest deiner “Argumente”?

    Du willst also die Unabhängigkeit der Redaktionen und damit die Pressefreiheit einschränken wenn’s einer Mehrheit nicht passt. Schon verstanden. Würde halt massive Folgen haben wegen einer solchen Lappalie.

    https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/gendern-an-der-uni-student-an-der-uni-kassel-ueber-punktabzug-17282305.html

    Mal ein Beispiel, es gibt noch viele weitere, aber mittlerweile sind die meisten Artikel zu irgendwelchen dämlichen Gerichts Prozessen wo irgendwer das gendern verbieten will oder das Gegenteil. Verbote halte ich auch für Schwachsinn, aber einfach nur weil man es grundsätzlich lassen könnte. Es gibt im übrigen auch genügend “Anekdotische” Evidenz insbesondere zu gewissen Schulen in Berlin und München.

    Das ist ne Uni. Und genau der Fall den ich meinte. 3 Jahre alt und wird seit dem in rechtsradikalen Kreisen breitgetreten. Findest wohl nichts von ner Schule was? Nichts neueres? München gehört zu Bayern, wo Gendern per Gesetz verboten ist. Und offensichtlich findest du nichts außer Anekdoten. Es führt allerdings bei jeden Test in Sachsen und Bayern zu Punktabzug wenn die Person gendert. Also ja, es findet eine Unterdrückung und Einflussnahme statt, aber nicht von links. Btw. Grüne regieren in Sachsen mit. Anders als den Rechtsradikalen ist ihnen das Thema aber wohl nicht wichtig genug den Aufstand zu proben.

    Gesetze sollen einfach zu lesen sein? Willst du mich verarschen? Hörst du dir eigentlich mal selber zu? Welches Gesetz konkret ist schwer zu lesen durch Gendern vs. schwer zu lesen weil Juristendeutsch? Hast du zu dem Punkt wenn schon keine Statistik vielleicht überhaupt mal ne Anekdote? Welches Gesetz ist ganz konkret schwer zu lesen wegen Gendern? Du schwafelst bloß irgendwas daher was du mal aufgeschnappt hast.

    Deshalb gibt’s die wichtigsten Gesetze auch in “einfacher Sprache” mit Erklärungen.

    Weil sie so einfach zu lesen sind gibt’s sie zusätzlich in einfacher Sprache?

    Übrigens, was auch den Lesefluss stört ist deine miserabele Rechtschreibung. Dafür dass dir Lesefluss angeblich so wichtig ist, gibst du wohl einen Dreck darauf, ob dein Text lesbar ist.

    Du steigerst dich in eine Phantasiewelt rein, wegen einem so unwichtigen Thema, es ist echt ein bisschen peinlich.


  • Nehmen wir als Beispiel doch mal den ÖRR die gendern alles

    Das ist die Entscheidung der jeweiligen Redaktion. Nennt sich Pressefreiheit.

    Es gibt außerdem viele Schulen in denen alles gegendert ist, und bei denen Schüler benachteiligt werden wenn sie dagegen sind.

    Soso. Sind diese Schulen mit uns hier im Raum? Gibt’s davon mehr als ein paar Einzelfälle die rechtsextreme Medien hoch stilisieren? Was glaubst du wird eher bestraft in Schulen, gendern oder nicht gendern? Hint: es gibt Bundesländer in denen Gendern per Gesetz in Schulen verboten ist.

    Auch Gesetzes Texte sind gegendert…

    Was ist denn der Anteil gegenderter Gesetze vs. generisches Maskulinum? Und wie beeinflusst dich das in deinem Leben? Wachst du schweißgebadet auf weil du einen Alptraum über geschlechtergerechte Sprache in der StVO hattest?