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cake
Cake day: June 3rd, 2023

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  • unvollständige Ideenliste:

    • Golem.de, Tech news
    • deutsche welle, finde ich informativer und irgendwie unaufgeregter als die Tagesschau.
    • die hiesige Regionalzeitung, bzw eine davon.
    • die Bürgervereinnews der Stadtviertel um mich herum.
    • Bundesregierung Kompakt - wenn schon Politik, dann von der Quelle
    • “Was geschah am…” täglich von Wikipedia, historische Ereignisse die heute stattfanden.
    • Ansonsten folge ich einigen Webcomics.















  • Der erste Schritt ist, die giftigen Stoffe einzufangen. Dazu benutzen wir ein Material, das ähnlich aussieht wie das von Wasserfiltern", erklärt Madjid Mohseni, Professor für Chemie- und Bioingenieurwesen an der Universität von British Columbia.Das Material sei in der Lage, eine ganze Bandbreite der PFAS-Stoffgruppe einzufangen - auch die neueren Verbindungen. Damit könnten bis zu 99 Prozent der PFAS-Partikel aus dem Wasser gefiltert werden.

    Tldr ein Wasserfilter? Oder ist der spezifisch?

    “Im zweiten Schritt nutzen wir einen elektrochemischen Prozess, um die PFAS-Verbindungen vollständig in ihre Einzelelemente aufzubrechen.” Dieser zweite Schritt sei wichtig, damit die Chemikalien über den Abfall nicht wieder zurück in die Umwelt und das Grundwasser gelangen können.

    Und dann kommt da Fluor, Chlor und Kohlenwasserstoffe raus? Und dann?

    Die wichtige Frage ist doch wer das, wenn es funktioniert, bezahlen soll, oder nicht?




  • https://de.wikipedia.org/wiki/Pigou-Steuer

    Eine Pigou-Steuer ist ein bestimmter Fall von Lenkungsabgaben, also von Steuern, die weniger einen Fiskalzweck haben, als vielmehr hauptsächlich der gezielten Lenkung des Verhaltens dienen. Sie ist nach Arthur Cecil Pigou benannt. Pigou-Steuern dienen ausschließlich dazu, durch die Internalisierung externer Effekte ein Marktversagen zu korrigieren. Da das Marktgleichgewicht in diesen Fällen nicht Pareto-optimal ist, kann durch den Einsatz von Pigou-Steuern eine Pareto-Verbesserung erreicht werden. Der Begriff Pigou-Steuer umfasst insbesondere nicht Lenkungsabgaben auf Handlungen, bei denen keine externen Effekte vorliegen, sondern die aus anderen Gründen (z. B. moralischen oder ideologischen) gesellschaftlich unerwünscht sind. Der fiskalische Effekt einer Pigou-Steuer darf nicht nach dem Niveau der externalitätenerzeugenden Handlung bei Einführung der Steuer berechnet werden, da durch die Erhebung der Steuer die schädigende Aktivität verringert werden soll. Damit kann auch die Steuereinnahme sinken (siehe Laffer-Theorem). Fiskalisch wirksam ist also nur das Ausmaß der Aktivität, welches bei Erhebung der Steuer noch ausgeübt wird. Im Gegensatz zu Subventionen handelt es sich bei Pigou-Steuern um belastende Lenkungszwecknormen.





  • Danke, will jetzt nicht behaupten alles gelesen zu haben. Aber es scheint als müsse das noch ausgearbeitet werden. Dadurch dass es so viele Produkte gibt um die es geht, wird es sich halt auch um verschiedene Stellen handeln die das kontrollieren. Aber es wurde dran gedacht.

    Durchführungspläne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalitäten

    Im Einklang mit den im November 2021 veröffentlichten Leitlinien für eine bessere Rechtsetzung und insbesondere mit dem Instrument 38 wird die Kommission nach der Annahme des Legislativvorschlags durch die Mitgesetzgeber eine Umsetzungsstrategie ausarbeiten. Sie wird die verschiedenen Instrumente zur Förderung der Einhaltung der Vorschriften vorstellen und Aspekte im Zusammenhang mit der digitalen Umsetzung umfassen.