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Cake day: June 23rd, 2024

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  • Lots of people recommend Arch

    Arch really is a hands-on distro. Installing it can feel like an accomplishment and a learning experience, but particularly when you have other people using the system, you might be better off with a less hands-on distro like manjaro (which is based on arch) or mint (based on ubuntu).

    Mind you, even when using manjaro, you are legally not allowed to say “I use Arch, btw”.



  • Personally, I am going to stick with KDE - my main PC has 256GiB of memory (It’s a 2016 CAD workstation that I stuck a GTX 1080 in), so I really don’t care that much about memory. But even on my lower end bay-trail lenovo tablet, KDE doesn’t seem much worse than XFCE and by sticking with KDE, I don’t have to “learn” both Desktop environments. KDE came with it’s own drop-down terminal called Yakuake, btw. But I want to use the terminal as little as necessary.

    At first I installed Arch on my main rig, but I then decided to switch to manjaro because I am worried that Arch might be a bit more “volatile” when it comes to updates than a more “stable” distro like manjaro.

    My first experience with Linux was 15 years ago, when I switched to ubuntu Linux as my Laptop OS for 2 years, and within the first week of installing it, I saw the words “uninstalling gnome-desktop” appear during a distro-upgrade, and being a linux noob, reinstalling my system afterwards seemed to be the quicker sollution to the system rebooting to a shell only. I’d prefer that not happening again.


  • Dafür braucht es eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat. Im Januar 2021 scheiterte eine entsprechende Gesetzesinitiative der Großen Koalition im parlamentarischen Verfahren.

    GroKo = CxU, SPD

    Die Ampelkoalition hat sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, die Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen zu wollen.

    Ampel = SPD, Grüne, FDP

    Im Bundestagswahlkampf 2021 sprachen sich SPD, die Grünen sowie die Linkspartei für eine Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz aus

    Also haben wir 5 große/mittelgroße/kleine Volksparteien, die sich für eine Aufnahme aussprechen: CxU, SPD, Grüne, FDP, Linke. Die Parteien machen im aktuellen Bundestag 88,72% der Sitze unter sich aus.

    Einziger (aktuell leider im Bundestag relevanter) Block ist damit die AgD. Damit sollte doch eine 2/3 Mehrheit gegeben sein. Woran scheitert’s? Nehmen einige Parteien ihre Koalitionszusagen nicht ernst? Ist die Zustimmung der anderen Parteien jeweils an eine (Mit)regierung gekoppelt, weil man in der Opposition immer gegen die Regierung sein muss?








  • Localhorst86towir_ielich👷‍♂️iel
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    2 days ago

    Nein, du hast mich falsch verstanden. Ich habe das Wort “Proll” benutzt. Das mag zwar eine Kurzform von “Prolet” sein und ursprünglich die gleiche Bedeutung gehabt haben, im Lauf der Zeit haben sich aber die Bedeutungen auseinander entwickelt.

    “Prolet” ist die Bezeichnung eines Mitglieds des Proletariats.
    “Proll” ist ein Mensch ohne Manieren oder (seltener) ohne Bildung.

    PS: Ich erwarte eine Entschuldigung für mein blaues Auge





  • Durchaus sehe ich den durchschnittlichen Onkelz-Fan als problematischer als die Band selbst. Ich will die Band aber auch nicht unschuldig dastehen lassen.

    Dass die Onkelz seit langem nicht mehr rechts sind, glaube ich ihnen (Einem Stephan Weidner kaufe ich auch die Überzeugung ab, einem Kevin Russell eher weniger) - Menschen können sich und ihre Meinungen ändern, auch wenn ihr Frontmann häufig als empathieloses Arschloch auftritt.

    Nichtsdestotrotz haben die Onkelz nach den frühen Distanzierungen sehr schnell festgestellt, was zieht: Sich als Opfer der Gesellschaft darstellen. Nach dem Motto: Die Gesellschaft steckt uns immer wieder ins rechte Milleu, die Gesellschaft kann uns mal, wir machen unser Ding". Mir fällt kein Song ein, bei dem die Onkelz über sich selbst reflektieren oder verarbeiten dass sie Fehler gemacht haben.

    In Ihren Stücken wird ein “Wir-gegen-den-Rest-der-Welt” Bild erzeugt, in das sich Hörer, die sich auch als von der Gesellschaft ungerecht behandelt fühlen, leicht reinziehen lassen. Eben auch Menschen mit rechter Gesinnung, unabhängig der Ausprägung (auch die “Ich bin ja nicht rechts, aber…” Fraktion).

    Die öffentliche Distanzierung der Band läuft ins leere, weil der “schlechte” Teil der Fans sich gar nicht angesprochen fühlt.