Ich mag nicht Schlafengehen. Weil beim Aufwachen ist Montag
Ich mag nicht Schlafengehen. Weil beim Aufwachen ist Montag
Hat mir sehr gut gefallen, das Gespräch. Sympathisch.
Puh. Aber grundsätzlich nicht überraschend, der Personal-Pool.
Wohl wahr. Ich bin auf den Praxiseinsatz gespannt und hoffe auf massive Besserung im Vergleich zu Katwarn.
Absolut richtig. Gefällt mir, wenn Gefühle mit Ratio im Zaum gehalten werden.
Finde gut, dass es endlich funktioniert.
Gleichzeitig hab ich mir heute gedacht: Zeitenwende. Die Sirene reicht nicht mehr. Die Gefahren sind mehr geworden in Österreich.
Dein Linsen-Hinweis würde meine dauernden Fehl-Auslöser erklären.
Leider löst er ständig aus. Der Sprung scheint dann doch die Funktion zu beeinträchtigen.
Es ist leider so, dass er erratisch auslöst. Bisher dachte ich, die Nachbarschaftskatzen feiern dauernd Party bei mir. Der Sprung scheint jedoch eine logischere Erklärung zu sein.
OMG, so good!
Klingelstreich. Meine. Fresse. Aber immer noch besser als sie nehmen Drogen.
Clean tap water.
Ist mir bewusst. Habe ich aber verdrängt und gehofft, dass es ein Einzel-Ereignis bleibt.
Bin ebenfalls sprachlos. Auf sowas ist mein Möglichkeitsraum echt noch nicht eingerichtet.
Gestern Kundenbesprechung gemeinsam mit Chef. Beide Schwurbler. (ua. Chemtrails, CIA-Erdbeben, Corona!!!) Gestern einfach nur taubes Hirn, heute massive Kopfschmerzen. Meinem schlimmsten Feind wünsche ich solche Menschen im Umfeld nicht.
Für mich ist gar nicht unbedingt die Ekstase zentral, sondern der große soziale Druck Alkohol zu konsumieren. Weil das ja so gemütlich ist. Weil es ja dazugehört. Mühsame Diskussionen bei Abstinenz. Immer noch. Zumindest in meiner 40plus-Bubble.
Mhm, ist klar. Die Bilder von (Ex-)Politikern bei einem unpolitischen Prozess machen in einem politischen Super-Wahljahr keinen schlanken Fuß.
Bei Verfahren vor einem Bezirksgericht müssen Angeklagte nicht persönlich erscheinen und können sich durch einen Verteidiger vertreten lassen, erläuterte der Richter. Der Rechtsanwalt von Hafenecker verwies in seinem Eröffnungsvortrag auf die „Macht der Bilder in einem Superwahljahr“. Deshalb hätten seine Mandanten ihr Recht wahrgenommen, nicht persönlich zu erscheinen. „Zur Wahrheitsfindung tragen Bilder nicht bei“, meinte der Jurist, „hier geht es nicht um einen politischen Prozess.“ Jenewein nehme aufgrund eines seit Längerem gebuchten Urlaubs nicht an der Verhandlung teil, sagte sein Verteidiger. Der Prozess war eigentlich für zwei Tage anberaumt.
Hat mich an das Salzkammergut in 2017 erinnert:
„Ins Tun kommen.“ #montag #lachflash