Sie möchten die geeignetste Person aus vielen Kandidaten wählen, haben aber nur begrenzt Zeit. Die Mathematik bietet eine überraschende Lösungsstrategie
Toller Artikel zu einem Thema, mit dem ich mich nie auseinandergesetzt habe. Dafür bin ich hier, danke!
TL;DR: Die ersten 37% ablehnen, um den Durchschnitt/eine vernünftigerweise zu erwartende Topqualität abschätzen zu können, und danach die erste Bewerberin nehmen, die besser geeignet als alle vorherigen ist.
Ist nur doof, wenn sich nur 3 Leute bewerben. Denke auf den Bewerbermarkt heutzutage kann man das nicht mehr transferieren. Wohnungsmarkt schon. Aber guter Artikel.
der Artikel sagt ja das das auch nur geht wenn man ausreichend Leute hat und sowieso damit überfordert wäre alle Leute einzeln zu interviewen. Ist ja meistens bei Statistik so, wenn man nur 5 Proben hat funktioniert es nicht.
Toller Artikel zu einem Thema, mit dem ich mich nie auseinandergesetzt habe. Dafür bin ich hier, danke!
TL;DR: Die ersten 37% ablehnen, um den Durchschnitt/eine vernünftigerweise zu erwartende Topqualität abschätzen zu können, und danach die erste Bewerberin nehmen, die besser geeignet als alle vorherigen ist.
Ist nur doof, wenn sich nur 3 Leute bewerben. Denke auf den Bewerbermarkt heutzutage kann man das nicht mehr transferieren. Wohnungsmarkt schon. Aber guter Artikel.
der Artikel sagt ja das das auch nur geht wenn man ausreichend Leute hat und sowieso damit überfordert wäre alle Leute einzeln zu interviewen. Ist ja meistens bei Statistik so, wenn man nur 5 Proben hat funktioniert es nicht.