So einfach ist das leider nicht. In Teilzeit wirst du seltener befördert und bekommst weniger Gehaltserhöhung, arbeitest proportional mehr als Vollzeitkräfte (also eine halbe Stelle arbeitet mehr als halb so viel wie eine volle) und es ist schwer, aus Teilzeit wieder raus zu kommen. Dazu kommt der soziale Druck, wenn du das ohne Begründung machen willst.
Mit einer Halbtagesstelle dauert es doppelt so lange, sich das Fachwissen anzueignen und die Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten kennenzulernen.
Manche Leitungsstellen kann man nicht in Teilzeit ausführen.
und bekommst weniger Gehaltserhöhung,
Wenn alle um z.B. 4% erhöht werden, trifft das auf Voll- und Teilzeit gleichermaßen zu.
eine halbe Stelle arbeitet mehr als halb so viel wie eine volle
Das höre ich zum ersten Mal. Gibt’s da Studien?
Vom Verwaltungsaufwand ist eine Teilzeitstelle aus Firmensicht deutlich aufwendiger. (Lohnabrechnung, Mitarbeitergespräche, Urlaubsvertretung, Ein- und Austrittsformalien)
Das ist ein schwacher Trost für jemanden der überlegt, in Teilzeit zu gehen, und darum ging es mir ja. Es ist eben keine individuelle Entscheidung, bzw wenn man eine daraus macht, hat das Konsequenzen.
und bekommst weniger Gehaltserhöhung,
Wenn alle um z.B. 4% erhöht werden, trifft das auf Voll- und Teilzeit gleichermaßen zu.
Stimmt, aber alle anderen steigen auch sonst Gehaltsstufen auf. Auch hier: Persönliche Gehaltsverhandlungen sind in Teilzeit schwerer.
eine halbe Stelle arbeitet mehr als halb so viel wie eine volle
Das höre ich zum ersten Mal. Gibt’s da Studien?
Ich hab das schon öfter gehört aber Quelle hab ich leider nicht.
So einfach ist das leider nicht. In Teilzeit wirst du seltener befördert und bekommst weniger Gehaltserhöhung, arbeitest proportional mehr als Vollzeitkräfte (also eine halbe Stelle arbeitet mehr als halb so viel wie eine volle) und es ist schwer, aus Teilzeit wieder raus zu kommen. Dazu kommt der soziale Druck, wenn du das ohne Begründung machen willst.
Ist aus zwei Gründen logisch:
Wenn alle um z.B. 4% erhöht werden, trifft das auf Voll- und Teilzeit gleichermaßen zu.
Das höre ich zum ersten Mal. Gibt’s da Studien?
Vom Verwaltungsaufwand ist eine Teilzeitstelle aus Firmensicht deutlich aufwendiger. (Lohnabrechnung, Mitarbeitergespräche, Urlaubsvertretung, Ein- und Austrittsformalien)
Das ist ein schwacher Trost für jemanden der überlegt, in Teilzeit zu gehen, und darum ging es mir ja. Es ist eben keine individuelle Entscheidung, bzw wenn man eine daraus macht, hat das Konsequenzen.
Stimmt, aber alle anderen steigen auch sonst Gehaltsstufen auf. Auch hier: Persönliche Gehaltsverhandlungen sind in Teilzeit schwerer.
Ich hab das schon öfter gehört aber Quelle hab ich leider nicht.