Jahrzehntelang war der Verkehr in den Städten auf Autos ausgelegt. Doch durch die Mobilitätswende werden Parkplätze immer mehr zur Mangelware. In Düsseldorf soll nun eine App helfen, das Problem zu lösen. Von Sharin Santhiraraja-Abresch.
Irgendwie ist schon das Problem, dass die Stadt sich kümmert. Es gibt aber kein Recht auf Parkraum.
Japan macht das umgedreht: Das Auto kann (in Städten) nur dann zugelassen werden, wenn das Besitzy nachweist, dass es einen Parkplatz dafür hat. Im diese Anforderung zu erfüllen, gibt es private Parkplatzbetreiber, die überall kleine Parkplätze betreiben. (Bedeutende Ausnahme sind kleine Autos [Kei cars], wo auch das ein Problem ist, die stehen dann teilweise nachts in Ladeneingängen etc.)
Irgendwie ist schon das Problem, dass die Stadt sich kümmert. Es gibt aber kein Recht auf Parkraum.
Japan macht das umgedreht: Das Auto kann (in Städten) nur dann zugelassen werden, wenn das Besitzy nachweist, dass es einen Parkplatz dafür hat. Im diese Anforderung zu erfüllen, gibt es private Parkplatzbetreiber, die überall kleine Parkplätze betreiben. (Bedeutende Ausnahme sind kleine Autos [Kei cars], wo auch das ein Problem ist, die stehen dann teilweise nachts in Ladeneingängen etc.)