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Berlin – Am 23. Februar wird gewählt und Robert Habeck tritt für die Grünen als Kanzlerkandidat an. Das scheint für das Kölner CDU-Mitglied Gundolf Siebeke Grund genug, um infrage zustellen, was seit mehr als 100 Jahren gesichert ist: Das Frauenwahlrecht. In einem Post auf der Plattform X schreibt Siebeke: „Sollte es so sein, dass Frauenstimmen den politischen Heiratsschwindler Robert H. ins Kanzleramt hieven und damit Deutschland über die Klippe, muss über das Frauenwahlrecht inoffiziell, über antiemotionalen Demokratieunterricht offiziell nachgedacht werden.

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    4 months ago

    25.11.2024, 17:47 Uhr

    “Alt” meinte letzter Monat, nicht letzte vier Jahre.

    • aaaaaaaaargh
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      4 months ago

      Achso, ich hab das aber sehr sicher Anfang/Mitte des Jahres schonmal gelesen.