Also ich meine, es gibt von Redhat da irgendwas und davon wieder einen freien Ableger. Hieß irgendwas mit IPA, ich kann das bei Bedarf gern mal recherchieren und nachreichen.
Allerdings mal so gesehen: kann man das denn nicht mit LDAP und PAM abdecken? Ich sehe da irgendwie nicht, wo das Problem liegt beziehungsweise, was das nicht kann, was eine Microsoft-Lösung hinkriegt.
Klar, für Verzeichnisdienst auf jeden Fall. Das ist ja aber in der Systemadministration bestenfalls die halbe Miete, eher weniger.
Wir verwalten aktuell rund 430 Clientsysteme in unserer Firma, Tendenz steigend. Die will man nicht einzeln anpacken für generelle Einstellungen und Vorgaben. Zentrale Vorgabe mit Einstellungen via Gruppenrichtlinien funktioniert einfach leidlich gut. Vorgabe von Schriftarten und Größen für Mailprogramme? Kein Thema. Vorgabe von akzeptierten Ciphern für TLS in verschiedenen Browsern? Auch kein Thema. Zentral für alle Nutzerkonten Netzkaufwerke mappen? Geschenkt.
Unzählige IT Abteilungen werden abwinken, wenn es keine vergleichbaren Alternativen zu GPOs und anderen Verwaltungsmöglichkeiten für Linux gibt. Und ich kenne aktuell keine. Was man an Lizenzkosten spart, zahlt man an Arbeitszeit für Konfigurationsaufwand am Client wieder drauf. Hau die Angst der Entscheider oben drauf, dass Nutzer mit Linux und Applikationen nicht umgehen können, und der Flieger ist gecrasht bevor er überhaupt auf der Startbahn war.
Naja, es gibt Samba. Damit kann man Linux Clients in eine AD so integrieren, dass auch GPOs ausgerollt werden können.
Damit könnte man zumindest Windows bis auf die DC reduzieren.
Also ich meine, es gibt von Redhat da irgendwas und davon wieder einen freien Ableger. Hieß irgendwas mit IPA, ich kann das bei Bedarf gern mal recherchieren und nachreichen.
Allerdings mal so gesehen: kann man das denn nicht mit LDAP und PAM abdecken? Ich sehe da irgendwie nicht, wo das Problem liegt beziehungsweise, was das nicht kann, was eine Microsoft-Lösung hinkriegt.
Klar, für Verzeichnisdienst auf jeden Fall. Das ist ja aber in der Systemadministration bestenfalls die halbe Miete, eher weniger.
Wir verwalten aktuell rund 430 Clientsysteme in unserer Firma, Tendenz steigend. Die will man nicht einzeln anpacken für generelle Einstellungen und Vorgaben. Zentrale Vorgabe mit Einstellungen via Gruppenrichtlinien funktioniert einfach leidlich gut. Vorgabe von Schriftarten und Größen für Mailprogramme? Kein Thema. Vorgabe von akzeptierten Ciphern für TLS in verschiedenen Browsern? Auch kein Thema. Zentral für alle Nutzerkonten Netzkaufwerke mappen? Geschenkt.
Unzählige IT Abteilungen werden abwinken, wenn es keine vergleichbaren Alternativen zu GPOs und anderen Verwaltungsmöglichkeiten für Linux gibt. Und ich kenne aktuell keine. Was man an Lizenzkosten spart, zahlt man an Arbeitszeit für Konfigurationsaufwand am Client wieder drauf. Hau die Angst der Entscheider oben drauf, dass Nutzer mit Linux und Applikationen nicht umgehen können, und der Flieger ist gecrasht bevor er überhaupt auf der Startbahn war.
Naja, es gibt Samba. Damit kann man Linux Clients in eine AD so integrieren, dass auch GPOs ausgerollt werden können.
Damit könnte man zumindest Windows bis auf die DC reduzieren.