Frieden, mentale Gesundheit, Bildung, Inflation und Umweltschutz - diese Themen sind auch jungen Menschen wichtig. Aber nur knapp jede und jeder Fünfte zwischen 16 und 30 Jahren glaubt, durch eigenes Engagement etwas verändern zu können. Zu dem Ergebnis kommt eine Befragung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Das wundert mich leidernichtt. Bei Wahlen gehen die Themen junger Menschen unter weil viel mehr alte Menschen wählen. Als sich junge Menschen massenhaft politisch interessiert haben und etwas ändern wollten (FFF) kam von der Politik nur pöbelei dann 1 Jahr lang so etwas wie Aufmerksamkeit und dann wieder andere Themen. In corona wurde wirklich absurd mit Schulen und unis umgegangen. Schülerinenn und studentinnen kamen in der debatte kaum vor.
Woher soll denn da das Gefühl von " ich bin wichtig, meine Stimme zählt und ich kann etwas bewegen" kommen?