• federal reverse
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      3
      ·
      8 hours ago

      Wir haben auf der linken Seite des Diskurses bzw. im US-liberalen Businesssprech[1] eine Menge gegenderte Fangphrasen, die wahrscheinlich nett gemeint waren, man aber vielleicht überdenken sollte: “female leadership”, “The future is female” (im Unterschied zu “is feminist”!), “girlboss”, “petro-masculinity”, “alte weiße Männer”, …

      [Hier letzten Satz des Artikels einfügen.]

      [1] Ich find das an der Stelle ein wenig schwer zu trennen, weil das wahrscheinlich teils synergistisch hat.

    • Eunie
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      3
      ·
      11 hours ago

      Warte, Frauen sind Menschen ? Aber aber in der Bild steht was anderes!1

      Verstand = geblasen.

  • Lucy :3
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    20
    ·
    16 hours ago

    Rechts, weiblich, sollten also laut ihrer eigenen Meinung in der Küche stehen.

      • federal reverse
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        6
        ·
        8 hours ago

        Merkel ist aber nicht Meloni. Meloni steht für ein regressives Gesellschaftsbild, Merkel im Wesentlichen für den Status Quo (und zwar dem zweckfeministischen DDR-Status Quo).

        Die Punkt des Artikels ist, dass Frauen wie Meloni das Gegenteil der von ihnen propagierten Frauenrolle sind.

        • killingspark
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          4
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          8 hours ago

          Eben. Mit Weidel haben wir in Deutschland eine mit einer Frau verheiratete (vmtl bald) Kanzlerkandidatin der AfD. Die AfD postuliert natürlich trotzdem eine Rückkehr zur traditionellen Familienform, Mutter Vater Kinder.

          Dass sie trotzdem Erfolg haben ist erklärt sich mir nur noch damit, dass die anderen Parteien in den Kreisen als noch verlogener wahrgenommen werden.

  • KomfortablesKissen@discuss.tchncs.de
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    2
    ·
    10 hours ago

    Ich hab es bis zum “Hotel Mama” geschafft, musste dann aber aufhören zu lesen. Ich sollte die TAZ rausfiltern. Wenigstens gibts von mir keine Werbeeinnahmen.