Als sich andeutete, dass es mit Formel-1-Cockpits schwierig wird, sah sich der Deutsche auch bei der Konkurrenz um. Ferrari bekundete Interesse an Schumacher. Die Italiener hätten den ehemaligen Ferrari-Junior im dritten werksunterstützten 499P platziert. Der gelbe Rennwagen wird allerdings mit privatem Geld finanziert. Geld, das Schumacher nicht mitgebracht hätte. Am Ende bekam Phil Hanson den Zuschlag. Der Engländer ersetzt Robert Shwartzman, der in die IndyCar-Serie wechselt.

  • Feddinat0r
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    3 days ago

    Er wird an armut sterben und muss betteln gehen… Wird er halt in einer anderen rennklasse unterkommen erstmal

    • supermarkusOPM
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      3 days ago

      Alpine will ihn ja in deren Endurance Team halten. Er macht ja auch eine sehr gute Figur, im #83 Ferrari hätte er aber bessere Chancen auf die WM und den Le-Mans-Sieg. Kann mir keiner erzählen, dass der keine Sponsoren hätte mitbringen können.