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Drei Tage nachdem Wolf verkündet hat, dass das BSW in Thüringen Koalitionsgespräche mit CDU und SPD aufnehmen will, hört man aus BSW-Kreisen, dass der Streit zwischen Wolf und Wagenknecht bereits so weit gedrungen ist, dass man davon ausgehe, dass Wolf die Partei verlassen werde. Fraglich ist, wie viele BSW-Leute in der 15-köpfigen Fraktion Wolf folgen werden.

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Am Samstag wird es ein Treffen aller 81 Parteimitglieder des BSW in Thüringen geben. Dabei will man wohl den Beschluss absegnen, wonach die Partei in Koalitionsgespräche eintritt. Bei vielen Mitgliedern geht die Sorge um, dass das BSW sich spaltet, kaum zehn Monate nach der Gründung.

    • CosmoNova@lemmy.world
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      20 days ago

      Pro-Tipp: Tritt keiner Partei bei, die nach der führenden Narzisstin benannt ist, wenn du eigene Ideen hast. Es ist doch vollkommen logisch, dass sich bei BSW alle der Möchtegern-Zarin unterordnen müssen.

      Dass es dort überhaupt so schnell zu Spaltungen kommt, kann auch nur daran liegen, dass es sich um ehemals Linke handelt, die das aus Gewohnheit machen. Denn mir kann echt keiner erzählen, es wäre überraschend, dass Zarenknecht bei allem ihren Willen durchsetzt. Das wurde von Stunde 1 ganz transparent kommuniziert.

      Und ja, damit ist meistens Putins Wille gemeint, aber das nur am Rande.

      • foopac@discuss.tchncs.de
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        20 days ago

        Sari muss nicht von Putin bezahlt werden um so ne Scheiße zu labern. Das macht sie sogar komplett freiwillig nur damit die ihrem Kindheitstraum, einmal Erich Honecker sein, nacheifern kann. Das Putin und Sari bei dem Gedanken an die UdSSR ganz feuchte Augen bekommen ist ein glücklicher Zufall für beide.

        (Heißt natürlich nicht, das sie nicht auch dankend Kreml Geld entgegen nimmt.)