• Vitalbrett
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    2 months ago

    Dieser Artikel ist m.E. ein wenig vertrauenswürdiges Produkt, weil er sich selbst widerspricht.

    Also da gibt es nun eine Studie aus den USA, die besagt, dass in Plastik-Küchenutensilien Flammschutzmittel gefunden wurden. Namentlich genannt werden Brom, Chlor und Fluor.

    Dann gibt es den deutschen Experten B., welcher der Ansicht ist, dass eine identisch gelagerte Untersuchung in Deutschland ähnliche Ergebnisse erbringen würde. Grund: Die Materialströme seien bereits mit den Problemstoffen verunreinigt und diese Stoffe seien nicht mehr entfernbar.

    Und dann raten auch die Verbraucherzentralen von Kunststoff ab, insbesondere von schwarzem, weil Weichmacher. Wo sind hier die Flammschutzhemmer vom Beginn des Artikels? Egal, Hauptsache auch hier wird von Plastik abgeraten.

    Dem Beginn des Artikels zufolge halten “Experten” jedoch “ein entsprechendes Risiko [gemeint ist, dass auch in Deutschland Flammschutzmittel in den Küchenutensilien nachweisbar sein könnten] für Gering”. Wo findet sich diese Behauptung und ihre Begründung im Artikel wieder?

    Nein danke, solche konzeptbefreiten Texte lege ich direkt in der Schublade “Stuss” ab.

    • Successful_Try543
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      2 months ago

      Und dann raten auch die Verbraucherzentralen von Kunststoff ab, insbesondere von schwarzem, weil Weichmacher. Wo sind hier die Flammschutzhemmer vom Beginn des Artikels? Egal, Hauptsache auch hier wird von Plastik abgeraten.

      Das steht nur im letzten Absatz, bei dem die Redakteurin zwei Sachverhalte, die in keinem Zusammenhang stehen, Weichmacher in Textilien aus China und Flammschutzmittel in Küchenutensilien, zusammenwirft. Der Rest des Artikels ist an sich relativ stringent und schlüssig aufgebaut.