• rumschlumpel
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    2 days ago

    Für psychische oder chronische Erkrankungen könnte das durchaus hilfreich sein. Man muss ja nicht immer erst abwarten, bis die Leute komplett am Boden sind, es gibt viele Beschwerden bei denen man viel erreicht indem man halt weniger arbeitet. Ich denke da z.B. an Burnout oder Depressionen, aber auch körperliche Leiden wie diverse Rücken- oder Gelenkprobleme profitieren von mäßiger Bewegung.

    Bei Wiedereingliederungsmaßnahmen ist es normal, dass man erstmal mit ein paar Stunden Arbeit pro Tag anfängt, warum damit warten bis die Leute überhaupt nicht mehr können?