Es wird behauptet, Trump und Epstein hätten darüber gestritten, dass Trump keinen Sex mit Jungfrauen wolle, da dies „Epsteins Job“ sei. Beide wurden zur Gerichtsverhandlung geladen, erschienen jedoch nicht. Der Fall wurde fünf Tage vor den US-Wahlen 2016 von den Anwälten des Mädchens durch eine „freiwillige Einstellung“ abgewiesen – das Ereignis fand in den Medien kaum Beachtung.
Details, die die Demokraten in ihrem Wahlkampf aufgreifen könnten. Doch bei Kamala Harris und ihrem Team bleibt es merkwürdig ruhig, wenn es um den Fall Epstein und Trumps Verwicklungen darin geht.
Möglicherweise aus Sorge, dass auch demokratische Politiker betroffen sein könnten. US-Präsident Bill Clinton, der oft mit Epstein in Verbindung gebracht wird, ist der prominenteste Name. Auch andere wie der ehemalige Gouverneur Bill Richardson und der frühere Senator George Mitchell wurden mit Epstein assoziiert.
Es könnte sein, dass die Demokraten befürchten, dass ein stärkerer Fokus auf den Fall ihnen selbst schaden könnte, falls weitere Verbindungen ans Licht kommen.
Weder US-Präsident Joe Biden noch die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris haben sich bisher zum Fall Epstein geäußert.