Weiß jemand vielleicht zufällig, ob der Kuh-Rülps-Methan-Anteil irgendwie relativ unbedeutend ist? Mein Eindruck war, dass das eine der Hauptstellschrauben ist. Hatte von den zwei anderen Faktoren noch nie bzw. selten etwas gehört, daher wundert es mich, dass der Artikel die Kühe kaum benennt.
Könnte natürlich sein, dass der Autor aus sozialen Beweggründen nicht vegan lebt und dann diese Lösung gar nicht erst ansprechen will, könnte aber auch sein, dass ich von der veganen Bubble gebiased bin.
In dem Artikel werden die Kühe als maßgeblichster Methanfaktor in Deutschland klar benannt. Es sei denn du glaubst, er meint mit Wiederkäuer unsere Deich-Schafe.
Natürlich sind weltweit gesehen die Zerstörung von Moore (in Deutschland nicht mehr Relevant da alles schon raubabgebaut und trockengelegt) und das Auftauen von Permafrostböden ein deutlich größerer Faktor (nur die Moore sind schon doppelt soviel wie die Kühe, die Permafrostböden sind ja ne neue Quelle und kommen jetzt neu dazu sind glaube ich nochmal mehr als die Moore)
Aber da die sogenannte natürliche Quellen sind, tauchen sie indden meisten Grafiken nicht auf. Man geht davon aus dass die natürlichen Quellen OK sind. Methan baut sich ja von allein ab und solang die natürlichen Quellen eben nicht plötzlich mehr werden, ist dir Methan Konzentration ja konstant.
Nun werden diese natürlichen Quellen aber bedingt durch dis zu hohe Temperatur auch mehr. Ein Kippunkt wurde überschritten.
Rette sich, wer kann.
Kann mich nicht retten, bin leider kein Billiardär in einer Sonde zum Mars…
Und habe auch gerade keinen Bunker zum verkriechen wie der Adi…
Rätsel war schon gelöst, neue Studie bestätigt nochmal.