Die Vorsitzenden von CDU und SPD in Sachsen bzw. Brandenburg verhalten sich natürlich ähnlich. Mario Voigt habe ich hier nur beispielhaft ausgewählt, weil er bislang der einzige ist, von dem Wagenknecht eine Distanzierung vom Bundesvorsitzenden gefordert hat.

  • mustbe3to20signs
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    26
    ·
    2 months ago

    IMHO will sie einfach nur die Koalitionsgespräche platzen lassen, um möglichst ohne “Vorbelastung” durch reale politische Arbeit in den Bundestagswahlkampf nächstes Jahr eintreten zu können.

    • KraeuterRoy
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      9
      ·
      edit-2
      2 months ago

      Ich hab mal gehört “Besser nicht regieren als falsch regieren!”. Weiß nicht mehr von wem…

    • TJA!@sh.itjust.works
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      5
      ·
      2 months ago

      Regieren ist halt doch Arbeit. Und da muss man dann doch irgendwie Kompromisse eingehen. Das belastet natürlich.

      • federal reverse
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        13
        ·
        2 months ago

        Sie muss ja gar nicht regieren — dafür gäbe es Landesvorsitzendys. Der Punkt ist: Sobald sie irgendwo regiert, kann sie nicht mehr ganz so realitätsfreien Populismus verzapfen und verliert all ihre Macht.

      • manucode@infosec.pubOP
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        7
        ·
        2 months ago

        Würde sie anfangen, richtig zu arbeiten, wären Illner, Lanz und Co. ja ganz einsam, die Armen!

  • lugal@sopuli.xyz
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    3
    ·
    2 months ago

    Wenn du weißt, dass es außer dir keine Alternative gibt, kannst du so was machen

  • BlueBockser@programming.dev
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    1
    ·
    2 months ago

    Mario Voigt sollte umgekehrt einfach von Katja Wolf verlangen, sich von Sahra Wagenknecht zu distanzieren. Dann könnte man auch gleich das narzisstische “SW” aus “BSW” streichen.