Bayerns Bürger reduzieren ihren Fleischkonsum und essen dafür immer mehr vegetarische und vegane Produkte. Das geht aus einer neuen Studie der TU München hervor. Diese Studie veröffentlichte die TU bereits im Vorfeld der 3. Bayerischen Ernährungsstudie (externer Link), die am Montag vorgestellt wird.
Jeder Vierte in Bayern ist Flexitarier
Demnach bezeichnet sich jede und jeder Vierte im Freistaat als Flexitarier. “Wer sich so ernährt, der legt viel Wert auf die Qualität des Fleisches, auf Regionalität, Tierschutz und Nachhaltigkeit”, sagt Jutta Saumweber von der Verbraucherzentrale Bayern.
Nicht jeden Tag Fleisch vor 60 Jahren: Ganz normales Essen, machen fast Alle so, weil Fleisch teuer und was Besonderes.
Nicht jeden Tag Fleisch heute: FLeXiTaRiEr!!11!!!11!!!111!!!1!einself!1!!
Diese Gesellschaft hat den Verstand verloren.
Vor 60 Jahren 6x die Woche Fleisch zu essen war ein Zeichen von Luxus. (Nein, nicht 7x, weil Freitag aus religiösen Gründen fleischlos zu sein hatte)
Nachtrag: Milch, Butter, bzw. Schweineschmalz und Eier gab es in irgend einer Form jeden Tag. Vegan war es auf jeden Fall nicht.
(Nein, nicht 7x, weil Freitag aus religiösen Gründen fleischlos zu sein hatte)
Herrgottsbescheißerle betreten den Raum…
Da ist doch kein Fleisch drin. Das ist nur eine Nudel!
Nein, nicht 7x, weil Freitag aus religiösen Gründen fleischlos zu sein hatte
Bekanntlich ist Fisch ja auch kein Fleisch.
Und ein Biber ist eindeutig ein Fisch. Besonders freitags.
NGL ich würde einen Biber probieren. Ich glaube nicht das der schlecht Schmeckt. Vielleicht etwas streng, wie Wildbret.
Ist ein Nagetier, ich würde darauf tippen, dass der ähnlich schmeckt wie Hase.
Was ist denn das für eine Definition von “Flexitarier”? Was der Textblock beschreibt ist ja wohl eher ein Fleischliebhaber.
Wer wirklich Wert auf Tierschutz legt, hört auf sich von ihnen zu ernähren. Ansonsten bitte weiter so, mehr Flexitarier finde ich gut.