• Enkrod
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    4 months ago

    Wero wirbt definitiv damit, dass es “ohne zusätzliche Gebühren” sein soll. Da es auf der SEPA-Sofortüberweisung basiert werden also die ganz normalen Überweisungskosten fällig.

    • rumschlumpel
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      4 months ago

      Hier geht es aber darum, wie viel Geld es die Händler kostet. Ich würde nicht einfach so davon ausgehen, dass kommerzielle Nutzer die gleichen Vertragskonditionen bekommen würden wie normale Kunden.

      • Enkrod
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        4 months ago

        Erstmal gibt es Wero sowieso nur für privat zu privat. Was die Anbindung von Händlern in ein paar Jahren angeht macht Wero keine Aussage dass sich irgendwas ändern soll außer dass es einfacher wird und im Effekt Google Pay und PayPal ersetzen will damit das Geld das da für Gebühren drauf geht halt in Europa bleibt.

        Von daher glaube ich auch nicht dass die irgendwas günstiger machen. Die lassen nur die Daten und das Geld in der EU anstatt es nach Amiland zu schicken.

      • Successful_Try543
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        4 months ago

        Da bei Wero noch alles sehr diffus ist, hab ich beim vergleichbaren Swish mal nachgesehen. Dort zahlt ein Geschäftskunde 2 SEK (ca. 0,20 €) pro Einzel- bzw. Sammel-Transaktion und eine Grundgebühr, die von der Hausbank abhängig ist.

        • rumschlumpel
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          4 months ago

          Kein Wunder, dass der deutsche Handel lieber Bargeld nimmt …

          • Successful_Try543
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            4 months ago

            Das ist auch nicht umsonst. Bargeld muss sicher verwahrt, gezählt und zu Bank gebracht und dort gegen eine soweit ich weiß nicht so kleine Gebühr eingezahlt werfen.
            Die Kosten für eine Kasse, die regelmäßig geprüft wird, ob sie den aktuellen Anforderungen entspricht, nicht einberechnet. Diese wird in D wohl noch lange bleiben, da hier, anders als in Schweden, Bargeld überall angenommen werden muss. Aber die Kosten für das Handling des Bargelds verringern sich trotzdem.
            Ein weiterer Punkt ist das benötigte Münz-Wechselgeld, das von der Bank gegen Gebühr beschafft werden muss. Weil es dem deutschen, anders als dem schwedischen, Kunden nicht zugemutet werden kann, den Endbetrag auf sinnvolle 5 Cent oder 10 Cent zu runden, wird auch weiterhin ‘teures’ Wechselgeld vorgehalten werden muss.