• macniel
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    2 months ago

    Dann kann man nur hoffen, dass dieser Artikel nicht verwendet wird um jene zu unterdrücken bei denen Inkogurenz eben nicht einfach so weg geht und entsprechend Hilfe brauchen.

    Ala “Ach komm, das ist doch nur eine Phase…”

    • quatschkopf43
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      2 months ago

      Aus dem Artikel lässt sich für mich lediglich ableiten, dass eine Altersgrenze sowie eine bestimmte Dauer der Inkongruenz erreicht sein sollten, bevor geschlechtsändernde Therapien angewendet werden.

      • barsoap@lemm.ee
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        2 months ago

        Laut Artikel selbst ist das Fazitt:

        Weitere Forschung zu den Ursachen der geringen Diagnosepersistenz und der beobachteten Zunahme der Prävalenz ist erforderlich. Inzwischen sollten die Diagnosestabilität und die hohe Prävalenz begleitender psychischer Störungen bei den Empfehlungen zum Beginn einer geschlechtsangleichenden Therapie im Jugendalter berücksichtigt werden.

        Zu den Gründen für die geringe Persistenz:

        Über mögliche Ursachen für die Zunahme der Häufigkeit von F64-Diagnosen (zum Beispiel realer Prävalenzanstieg, erhöhte „awareness“, abnehmende Stigmatisierung, verbesserte Versorgungssituation, soziale Ansteckung, Überdiagnostik) kann auf der Basis unserer Daten keine Aussage getroffen werden.

        • pantherina
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          2 months ago

          Kongruenz, Prävalenz und Persistenz, ach du grüne neune.

          Kongruenz: Übereinstimmung

          Prävalenz: Verbreitung

          Persistenz: Hartnäckigkeit


          Ich hab mein Abi auch ohne irgendeins dieser Wörter geschafft…