Ich finde die Antwort ehrlich gesagt etwas befremdlich. Dir ist ein bisschen Bürokratie wirklich Grund genug zu sagen: ne, also das ist mir zuviel Arbeit. Das soll der staat mal einfacher gestalten, vorher mache ich da keinen Finger krumm.
Und wir wundern uns warum wir mit den klimazielen nicht weiter kommen…
was heisst denn ‘keinen finger krumm’? ich habe so viel auf dem dach, wie ich gesetzlich darf, ohne, dass einer der beteiligten sagen kann ‘nein, das geht nicht’, und selbst dafür muss man zwei formulare ausfüllen.
wenn ich genau diese anlage vonn 600Wp auf 3500Wp ausbauen möchte, dann ist das technisch noch immer kein problem, rechtlich werde ich (aktuell) aber plötzlich zu RWE und muss nicht nur einmal zwei zettel ausfüllen sondern vorher schon mal einen kommen lassen, der guckt, ob das überhaupt ‘geht’ (spoiler - das wären genau so viele module wie die 600W aktuell, das sollte also kein problem sein, und eine phase schafft auch 3kW ohne probleme von der garage ohne feuer ins haus zu bringen). wenn der das abnickt, dann kann ich mich ab da um diverse andere dinge kümmern, zum beispiel jährlich mein durch den ‘verkauf’ des stroms enstandenen ‘gewinn’ versteuern. ich würde den sogar verschenken, geht aber nicht. sobald die 800Wp erlaubt sind, baue ich da 200 mehr drauf, solange ich aber gewerblicher stromhändler werde habe ich da keine lust drauf.
Ja, es muss ein Elektriker annehmen. Nein, du musst nichts versteuern, schon seit mehreren Jahren nicht. Unter 10kWp oder so kriegst du einfach 8ct/kWh und fertig. Eintragung ins Register beim Netzbetreiber hat mein Solarbetrieb gemacht, aber das Formular dauerte 10min. Fertig, mehr war da nicht.
Ich finde die Antwort ehrlich gesagt etwas befremdlich. Dir ist ein bisschen Bürokratie wirklich Grund genug zu sagen: ne, also das ist mir zuviel Arbeit. Das soll der staat mal einfacher gestalten, vorher mache ich da keinen Finger krumm.
Und wir wundern uns warum wir mit den klimazielen nicht weiter kommen…
was heisst denn ‘keinen finger krumm’? ich habe so viel auf dem dach, wie ich gesetzlich darf, ohne, dass einer der beteiligten sagen kann ‘nein, das geht nicht’, und selbst dafür muss man zwei formulare ausfüllen. wenn ich genau diese anlage vonn 600Wp auf 3500Wp ausbauen möchte, dann ist das technisch noch immer kein problem, rechtlich werde ich (aktuell) aber plötzlich zu RWE und muss nicht nur einmal zwei zettel ausfüllen sondern vorher schon mal einen kommen lassen, der guckt, ob das überhaupt ‘geht’ (spoiler - das wären genau so viele module wie die 600W aktuell, das sollte also kein problem sein, und eine phase schafft auch 3kW ohne probleme von der garage ohne feuer ins haus zu bringen). wenn der das abnickt, dann kann ich mich ab da um diverse andere dinge kümmern, zum beispiel jährlich mein durch den ‘verkauf’ des stroms enstandenen ‘gewinn’ versteuern. ich würde den sogar verschenken, geht aber nicht. sobald die 800Wp erlaubt sind, baue ich da 200 mehr drauf, solange ich aber gewerblicher stromhändler werde habe ich da keine lust drauf.
Ja, es muss ein Elektriker annehmen. Nein, du musst nichts versteuern, schon seit mehreren Jahren nicht. Unter 10kWp oder so kriegst du einfach 8ct/kWh und fertig. Eintragung ins Register beim Netzbetreiber hat mein Solarbetrieb gemacht, aber das Formular dauerte 10min. Fertig, mehr war da nicht.