Bis heute sollten die gesetzlichen Krankenkassen in ihren Apps einen Zugang zur Organspende-Onlineregistrierung einrichten. Doch nur wenige Kassen sind der Vorgabe nachgekommen. Was bedeutet das für Betroffene? Von Peter Sonnenberg.
Ich bin noch davon überzeugt es sollte der Standard sein dass Organe gespendet werden. Es sollte nötig sein sich dagegen aussprechen zu müssen, nicht dafür.
Ich bin immer wieder erstaunt, was in Österreich trotz FPÖ-Einfluss doch alles geht, was in Deutschland nicht geht – Klimageld ist auch so ein Beispiel. Und auch Wien mit seinen städtischen Wohnungen und seiner vergleichsweise ausgewogenen Verkehrsraumplanung ist schon krass.
Ich bin noch davon überzeugt es sollte der Standard sein dass Organe gespendet werden. Es sollte nötig sein sich dagegen aussprechen zu müssen, nicht dafür.
In Österreich zum Beispiel ist das so. Dort gibt es einen wesentlich kleineren Mangel an Spenderorganen.
Ich bin immer wieder erstaunt, was in Österreich trotz FPÖ-Einfluss doch alles geht, was in Deutschland nicht geht – Klimageld ist auch so ein Beispiel. Und auch Wien mit seinen städtischen Wohnungen und seiner vergleichsweise ausgewogenen Verkehrsraumplanung ist schon krass.
Ganz so einfach ist es leider nicht. Opt-out loest nicht die Probleme mit Infrastruktur und Facharztmangel.
Ein guter Podcast dazu, inkl. Transkription: https://www.buzzsprout.com/2040953/episodes/12780949-nudge-part-1-a-simple-solution-for-littering-organ-donations-and-climate-change