Weil Software weder Transportkosten noch Produktionskosten hat, ist es einfach für einen Anbieter den gesamten Markt zu bedienen.
Wenn sich also einmal ein Anbieter als Marktführer etabliert hat, dann gibt es theoretisch keinen Grund, warum jemals ein anderer Anbieter die Preise unterbieten können sollte. Der Marktführer muss aktiv Mist bauen, oder sich auf seinem Erfolg ausruhen, damit das geht.
Und eigentlich gibt es genau dafür Gesetze, die eben Monopolbildung, Kartelle und Co. verbieten, weil ein stagnierendes Unternehmen die Menschheit nicht weiterbringt.
Leider sind diese Gesetze im IT-Unfeld bei weitem noch nicht aggressiv genug. Das Messenger-Gesetz war zum ersten Mal, dass konkret benannt wurde, wer Marktführer ist muss Interoperabilität anbieten. Das bräuchten wir für die gesamte IT-Branche.
Das ist leider ein Grundsatzproblem in der IT.
Weil Software weder Transportkosten noch Produktionskosten hat, ist es einfach für einen Anbieter den gesamten Markt zu bedienen.
Wenn sich also einmal ein Anbieter als Marktführer etabliert hat, dann gibt es theoretisch keinen Grund, warum jemals ein anderer Anbieter die Preise unterbieten können sollte. Der Marktführer muss aktiv Mist bauen, oder sich auf seinem Erfolg ausruhen, damit das geht.
Und eigentlich gibt es genau dafür Gesetze, die eben Monopolbildung, Kartelle und Co. verbieten, weil ein stagnierendes Unternehmen die Menschheit nicht weiterbringt.
Leider sind diese Gesetze im IT-Unfeld bei weitem noch nicht aggressiv genug. Das Messenger-Gesetz war zum ersten Mal, dass konkret benannt wurde, wer Marktführer ist muss Interoperabilität anbieten. Das bräuchten wir für die gesamte IT-Branche.