• macniel
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    32
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    3 months ago

    Okay wir stellen bei all den Vollpfosten einen stark radioaktiven Container und oder eine Kohleverbrennung hin finden die wahrscheinlich besser, oder?

    • aaaaaaaaargh
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      24
      ·
      3 months ago

      Ich raffs eh nicht. Bei uns haben die in den 90ern einfach welche gebaut und keine Sau hat es gestört. Im Gegenteil, man fand das irgendwie interessant und war neugierig. Scheiß Populismus.

      • macniel
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        12
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        3 months ago

        Ja kein Plan. In der Nähe von wo ich aufgewachsen bin wurde in den 00ern-10ern ein großer Windpark (22 MW) errichtet, konnte man dann schön von der Autobahn sehen. Ich fands toll, aber auch damals hatte ich mitbekommen wie einige aus dem Windpark anliegenden Dorf dagegen waren.

        • federal reverse
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          7
          ·
          3 months ago

          Der Unterschied ist, dass diese Initiativen jetzt durch “Vern*nftkraft” bundesweit vernetzt (und ans H*artland Institute angebunden) sind. “V*rnunftkraft” erdenkt zentralisiert falsche Argumente, streut diese dann unter den Mitgliederinitiativen und das Ergebnis ist, dass es so aussieht, als ob all diese “Graswurzel”-Initiativen zufällig denselben Quatsch erzählen.

      • leisesprecher
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        9
        ·
        3 months ago

        Das wurde halt von interessierten Gruppen hochgejazzt. Dass es genügend schwurbler und dauerechauffierte gibt, die sich dafür einspannen lassen hat sicher nicht gestört.

    • Flipper
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      20
      ·
      3 months ago

      Schön irgendwie lustig. Für Kohle geht umsiedeln, für Windkraft nicht.

      • rumschlumpel
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        8
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        3 months ago

        Naja für Windkraft ist es halt unnötig. Kohleabbau geht nur dort wo es Kohle gibt, Wind gibt es überall und vor allem dort wo eh keiner wohnt (auf Hügeln und Bergspitzen, nicht im Tal wo sich in bergigen Regionen die meisten Siedlungen befinden).

        Heißt natürlich nicht, dass man sich dermaßen einpissen muss, wenn in 200m Entfernung ein Windrad gebaut wird.

    • Zement@feddit.nl
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      4
      ·
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      3 months ago

      Am besten direkt dezentralisierte Endlager in die Schottergärten dieser Assis stellen. Find ich passt zur Ästhetik.

  • aaaaaaaaargh
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    13
    ·
    3 months ago

    Herbert Bitsch, Mitbegründer von “Gegenwind Neckar-Alb”

    Der Name ist Programm.

  • TeutonenThrasher
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    4
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    3 months ago

    Aus dem digitalen Teil der Einsprüche konnte der Regionalverband erste Schlüsse ziehen. “Zum Teil haben einzelne Personen bis zu 140 Einzelbriefe abgegeben”, sagt Dirk Seidemann, Direktor des Regionalverbands Neckar-Alb.

    Das würde bedeuten, dass die Anzahl der Menschen hinter den Einsprüchen deutlich kleiner ist, als es auf den ersten Blick scheint, vergleichbar mit dem Scheinriesen Herrn Tur Tur im Kinderbuch Jim Knopf. Vor ihm zittert der kleine Lokomotivführer auch nur aus der Ferne. Kommt er ihm näher, wird er immer kleiner und kleiner, bis er ein normal großer Mann ist. Ganz so leicht wie im Buch schrumpft das Problem für den Regionalverband im echten Leben jedoch nicht. Eher im Gegenteil.