• MaggiWuerze
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    3 months ago

    Nein Ruediger, ist es nicht. Der Schmutz hat in unserer Gesellschaft nichts verloren und eine Firma wie Spotify sollte denen nicht auch noch helfen das zu verbreiten und Geld damit zu verdienen.

    Musik lässt sich auch im Museum darstellen, da gibts dann Kopfhörer damit man sich die Scheiße nicht konstant anhören muss

      • aaaaaaaaargh
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        3 months ago

        Beispielsweise die Verfassung. Und ansonsten der gesunde Menschenverstand.

          • aaaaaaaaargh
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            3 months ago

            Ich unterstelle dir keinesfalls, diese Musik gutzuheißen, aber das Argument “Bloß nicht verbieten, das macht die Faschisten nur noch stärker” zieht einfach nicht mehr und ich denke das ist gerade mehr als offensichtlich.

              • aaaaaaaaargh
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                3 months ago

                Das ist leider exakt das gleiche Narrativ, nur, dass wir über Musikverbot und nicht über Parteiverbot reden.

                Nazis werden immer eine Opferrolle finden und deswegen muss ihnen keiner den Teppich ausbreiten. Von mir aus könnte man den ganzen Scheiß verbrennen, sowas will ich nichtmal aus Versehen in einem Museum hören müssen.

                  • aaaaaaaaargh
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                    3 months ago

                    Wir haben sehr unterschiedliche Definitionen von demokratischer Freiheit und künstlerischer Tätigkeit. Nazi-Scheiße gehört verboten, das ist weder Kunst, noch von Meinungsfreiheit gedeckt, sondern ein populistisches Werkzeug für den Faschismus.

                    Ist genau die gleiche verbohrte Diskussion wie beim AfD-Verbot, sorry.

          • vovo@lemmy.dbzer0.comOP
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            3 months ago

            Die Petition fordert keine neuen Gesetze, sie fordert Spotify dazu auf, freiwillig auf die Vermarktung von rechtsextremer Musik zu verzichten.