Schlimmer statt besser: Die Starlink-Satelliten der zweiten Generation strahlen noch mehr unerwünschte Radio-Störstrahlung ab als ihre Vorgänger – etwa 32-mal so viel, wie Astronomen ermittelt haben. Außerdem verteilt sich diese Leckstrahlung über einen breiten Frequenzbereich. Dadurch behindert die Satelliten-Konstellation die Radioastronomie und schwächere kosmische Radioobjekte werden millionenfach überstrahlt. Die Menschheit drohe damit, ihr Fenster ins Weltall zu verlieren, warnen die Forschenden.

Paper: Bright unintended electromagnetic radiation from second-generation Starlink satellites | PDF | EPUB