Wo?

Aachen, 11:00 Uhr, Frankenberger Park

Amberg, 14:00 Uhr, Marktplatz

Augsburg, 17:00 Uhr, Rathausplatz

Bad Camberg, 16:00 Uhr, Bahnhof

Bad Säckingen, 13:15 Uhr, Scheffel-Gymnasium

Bamberg, 13:00 Uhr, Bahnhof

Bensheim, 16:00 Uhr, Beauner Platz

Berlin, 12:00 Uhr, Forum vor dem Kanzleramt

Biberach, 17:00 Uhr, Marktplatz

Bielefeld, 14:00 Uhr, Rathaus

Bochum, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof

Bonn, 11:00 Uhr, Münsterplatz

Braunschweig, 16:00 Uhr, Schlossplatz

Bremen, 12:00 Uhr, Marktplatz

Buchholz in der Nordheide, 12:05 Uhr, Peets Hoff (vor Famila)

Buxtehude, 16:00 Uhr, Stadtpark

Chemnitz, 10:00 Uhr, Stadthallenpark

Darmstadt, 19:00 Uhr, Friedensplatz

Detmold, 13:30 Uhr, Landestheater

Dorfen, 20:00 Uhr, Rathaus

Dorfen, 20:00 Uhr, Rathausplatz

Dortmund, 15:00 Uhr, Platz der deutschen Einheit (Hbf Süd)

Dresden, 15:00 Uhr, Goldener Reiter

Duisburg, 16:00 Uhr, Vor dem Landgericht

Düsseldorf, 15:00 Uhr, Schadowplatz

Eichstätt, 12:15 Uhr, Bahnhofsplatz

Elmshorn, 15:00 Uhr, Alter Markt

Erlangen, 13:00 Uhr, Schlossplatz

Essen, 14:45 Uhr, Hauptbahnhof (Ausgang Freiheit)

Eutin, 11:00 Uhr, Am Wasserturm

Flensburg, 14:00 Uhr, Südermarkt

Forchheim, 16:00 Uhr, Le Perreux-Park

Frankfurt am Main, 15:00 Uhr, Bockenheimer Warte

Freiberg, 16:00 Uhr, Schlossplatz

Freiburg im Breisgau, 14:00 Uhr, Platz der Alten Synagoge

Freising, 14:00 Uhr, Marienplatz

Fürth, 16:00 Uhr, Schwabacher Straße Ecke Maxstraße

Gelnhausen, 17:00 Uhr, Gelnhausen Bahnhofsvorplatz

Gelsenkirchen, 12:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz

Gießen, 15:00 Uhr, Dönerdreieck

Göttingen, 13:30 Uhr, Auditorium

Greifswald, 16:00 Uhr, Fischmarkt, Greifswald (Innenstadt)

Grünstadt, 18.00 Uhr, Luitpoldplatz

Halle (Saale), 14:00 Uhr, Marktplatz

Hamburg, 14:00 Uhr, Willy-Brandt-Straße

Hameln, 16:00 Uhr, 164er Ring

Hannover, 12:30 Uhr, Küchengarten

Hanstedt, 12:00 Uhr, Oberschule

Heidelberg, 16:00 Uhr, Schwanteichanlage/Stadtbücherei

Herrenberg, 15:00 Uhr, Bahnhof

Hildesheim, 14:00 Uhr, Bahnhof

Hof, 15:00 Uhr, Rathaus

Holzminden, 15:00 Uhr, Haarmannplatz

Husum, 13:00 Uhr, Am Bahndamm

Jena, 12:00 Uhr, Holzmarkt

Karlsruhe, 16:00 Uhr, Kronenplatz

Kempen, 15:30 Uhr, Buttermarkt

Kempten, 13:00 Uhr, Hildegardplatz

Kiel, 16:00 Uhr, Exerzierplatz

Koblenz, 16:00 Uhr, Hauptbahnhof

Köln, 16:00 Uhr, Komödienstrasse (Dom)

Konstanz, 16:00 Uhr, Stadtgarten

Krefeld, 17:30 Uhr, Von-der-Leyen-Platz

Landsberg am Lech, 13:00 Uhr, Hauptplatz

Landshut, 14:00 Uhr, Rathaus

Langen, 14:00 Uhr, Europaplatz

Leipzig, 15:00 Uhr, Eisenbahnstraße

Lindlar, 16:00 Uhr, Marktplatz

Lübeck, 14:00 Uhr, Klingenberg

Ludwigsburg, 17:00 Uhr, Marktplatz

Lüneburg, 13:00 Uhr, Rudolf-Steiner-Schule (Walter-Bötcher-Straße)

Magdeburg, 15:00 Uhr, Domplatz

Mainz, 16:00 Uhr, Gutenbergplatz

Mannheim, 16:30 Uhr, Marktplatz

Marburg, 15:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz zu Fuß und per Fahrrad zum Friedrichsplatz

Memmingen, 14:00 Uhr, Schrannenplatz Memmingen

Mering, 16:00 Uhr, Badanger

München, 12:00 Uhr, Königsplatz

Nördlingen, 15:00 Uhr, Klimacamp

Nürtingen, 15:00 Uhr, Schillerplatz

Offenburg, 13:00 Uhr, Marktplatz

Oldenburg, 14:00 Uhr, Pferdemarkt

Olpe, 15:00 Uhr, Alter Bahnhof

Oranienburg, 15:30 Uhr, Bahnhof

Osnabrück, 13:30 Uhr, Stadthalle (Platz des 17. Juni)

Paderborn, 15:00 Uhr, Domplatz

Papenburg, 15:00 Uhr, Arkadenhaus/Kirchplatz St.Antonius

Passau, 13:00 Uhr, Klostergarten

Pforzheim, 13:30 Uhr, Marktplatz

Potsdam, 14:00 Uhr, Dortustraße, Neben dem Rechenzentrum

Ravensburg, 14:00 Uhr, Bahnhof

Recklinghausen, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof

Regensburg, 16:00 Uhr, Altes Eisstadion/ Unterer Wöhrd

Reutlingen, 13:30 Uhr, Marktplatz

Rostock, 16:30 Uhr, Neuer Markt

Saarbrücken, 14:00 Uhr, Staatstheater

Seesen, 16:00 Uhr, Rathausplatz

Simmern (Hunsrück), 13:30 Uhr, Schlossplatz

Soest, 15:30 Uhr, Petrikirchhof

Solingen, 16:00 Uhr, Neumarkt

Stadthagen, 15:30 Uhr, Festplatz

Stuttgart, 14:00 Uhr, Gewerkschaftshaus

Suhl, 12:00 Uhr, Vor der Suhler Hauptkirche

Traunstein, 17:00 Uhr, Bahnhofsplatz

Tübingen, 17:00 Uhr, Uhlandstraße

Ulm, 16:00 Uhr, Münsterplatz

Villingen-Schwenningen, 15:30 Uhr, Villingen Bahnhof

Wiesloch, 13:30 Uhr, Gerbersruhpark

Wilhelmshaven, 14:00 Uhr, Rambla/Bahnhofstraße

Wittenberge, 12:00 Uhr, Bahnhof

Wolfratshausen, 16:00 Uhr, Marienplatz

Wolfsburg, 15:00 Uhr, Hauptbahnhof und danach Glasdach am Hugo-Bork-Platz

Wuppertal, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof

Würzburg, 17:00 Uhr, Hauptbahnhof

  • Grogon@lemmy.world
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    3 months ago

    Ich habe ehrlich gesagt bereits resigniert, finde es aber gut zu sehen, dass viele Menschen nicht aufgeben wollen und zuversichtlich sind.

    Gleichzeitig wäre ich stinksauer, wenn es mich betreffen würde (z. B. Klimakleber) und ich nicht zur Arbeit komme.

    Vor einem Jahr habe ich mehrere Firmen für Solar angeschrieben (Angebote) und bis heute fehlen mir zwei Angebote von 5 Firmen und die drei die geschrieben haben, hat eine Firma abgesagt und die anderen beiden erst im Herbst (2025) “eventuell” Zeit wenn die uns einschieben.

    Meine Resignation bestätigt sich jährlich mehrmals wenn ich in Südostasien oder Afrika unterwegs bin. Die Menschen können nicht einfach auf erneuerbare umschwenken, die sind in einer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen gefangen. Es fehlen weltweit die nötigen finanziellen Mittel, in den meisten Ländern der Welt steht die Armut und Entwicklung als oberste Priorität.

    Hinzu kommt, dass die meisten Entwicklungsländer bereits so stark von den Auswirkungen betroffen sind, obwohl sie wenig zu den Emissionen beigetragen haben. Und nicht nur das, die sind bereits teilweise hoch verschuwldet und mit der Rückzahlung beschäftigt (z. B. an China) - somit keine Investionen in Klimaschutz oder Nachhaltigkeit.

    Nichts gegen Anpassung und Klimaschutz, aber selbst wenn wir alle ab morgen unsere Autos stehen lassen und Rad fahren würden erreichen wir absolut nichts.

    Will auch hier keine Hoffnungen kaputt machen… ich glaube aber, dass es nichts bringen wird und wir nun mit den Folgen leben müssen oder mit den Folgen gehen müssen.

    Ich bin da seit einigen Monaten ein paar Schritte weiter und überlege was ich auswählen soll und entsprechend umsiedel in 10 Jahren.

    • Bender_on_Fire@lemmy.world
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      3 months ago

      Ernst gemeinte Frage: Warum wärst du stinksauer, wenn du aufgrund eines Klimaprotests an einem Tag zu spät oder gar nicht zur Arbeit kommst? Könnte genauso gut ein plötzliches Unwetter oder ein starker Wintereinbruch sein, der sämtliche Verkehrswege lahmlegt. Zusätzlich üben viele Menschen auch einen, sagen wir mal, nicht unbedingt für die Gesellschaft essenziellen Job aus, mich eingeschlossen. Ich weiß natürlich nicht wie es bei dir ist, aber ich kann es bei vielen Menschen nicht nachvollziehen, dass sie wegen letztendlich einer Unannehmlichkeit, die aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zu den Folgen des Klimawandels steht, so derartig heftige Emotionen verspüren und teilweise an Anderen auslassen.

      Deine allgemeine Resignation kann ich hingegen besser verstehen und stimme dir auch vollkommen zu, dass wir von Entwicklungsländern nicht erwarten können überhaupt oder in gleichem Maße in Klimaschutz zu investieren. Umso mehr müssten aber Länder wie Deutschland ihre Verantwortung wahrnehmen und mir gutem Beispiel vorangehen.

      Autos einfach stehen zu lassen reicht sicherlich nicht aus, seh ich auch so. Die dicken Bretter waren aber immer schon die riesigen internationalen Konzerne, denen man immer noch erlaubt in überproportionalen Maße klimaschädlich zu sein. Und dagegen setzt sich FFF ja auch explizit ein.

      Ich hab letztens einige Vorträge zum Thema Klimawandel gehört und da herrschte einstimmig die Meinung, dass es sich immer lohnt noch etwas zu unternehmen, auch wenn der beste Zeitpunkt vor 30 Jahren oder noch früher war. Manche Folgen mögen nicht mehr abwendbar sein, aber wir können immer noch Schadensbegrenzung betreiben.

    • federal reverseOP
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      3 months ago

      Die Alternative ist doch nicht, dass du jetzt nach Schweden in den Bunker ziehst, weil es dort dann so wird wie es hier aktuell ist. Die Alternative ist, dass wir langfristig das Projekt Menschheit aufgeben und nur ein paar Milliardärys und deren Bedienstete es schaffen.