Knapp vier Prozent der Menschen in Deutschland sind Geflüchtete. In Ostdeutschland ist ihr Anteil an der Bevölkerung geringer als in den westdeutschen Bundesländern und Berlin. Insgesamt wohnen Geflüchtete häufiger in den Städten als auf dem Land, auch weil es dort bessere Chancen auf Arbeit gibt.
Besonders deutlich sieht man dies in Bayern: Jede zehnte Person in der Stadt Bayreuth ist ein Geflüchteter, während es im gleichnamigen Landkreis lediglich einer von hundert ist.
Außerdem leben in den Städten oft bereits viele Landsleute oder sogar Bekannte und Familie. Das vorhandene Netzwerk kann helfen, im fremden Land anzukommen. In Hamburg stammen etwa besonders viele Geflüchtete aus Afghanistan.
Das vorhandene Netzwerk ist aber auch oftmals für klanbildung verantwortlich, siehe Berlin.
Ich kenne mehrere jesidische Großfamilien, ich würde die jetzt nicht als Clan bezeichnen, eher als wertvoller Teil der Gesellschaft. Und das obwohl die sich hier konzentrieren.
Das bezweifle ich auch nicht, ich meine eher tatsächlich klans die sich dadurch begünstigen das eben alle gleichen beisammen sind, das ist ähnlich mit den Chinatowns in den USA. Integration wird dadurch erheblich erschwert.
tja, wieder was was man verbieten sollte. Großfamilien machen kriminell.
Das ist nicht was hier gemeint ist.
was ist denn dann gemeint?