In Spanien könnte eine rechtsextreme Partei an die Macht kommen, weil die Jungen es wollen. Wer sie wählt, darf Antifeminist sein. Das gefällt besonders jungen Männern.
Santiago Abascal ist ein Mann, der gern wandert. Er kommt vom Land, ist Hobby-Ornithologe und kumpelt mit einer Selbstverständlichkeit rauchend vor der Dorfkneipe herum, die anderen Poltiker:innen fehlt. In seinem Instagram-Profil hat er vor und hinter seinen Namen eine kleine spanische Flagge platziert. Santiago Abascal ist der Spitzenkandidat der rechtsextremen Vox-Partei.
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Weil deine Erfahrung nicht die ist der anderen, bedeutet es nicht sofort dass ihre unverwertbar ist. Das wäre als ob jemand behaupten würde Rassismus gäbe es nicht weil er dies nie erfahren hätte.
Das ist der Punkt den ich anzweifle. Kann sein das sich jemand da als Feinbild wiederfindet aber das liegt nicht unbedingt daran das er ein Mann ist. Was ich exemplarisch, anhand von meiner Erfahrung aufgezeigt habe.
Dem stimme ich natürlich zu - er kann auch einfach ein Arschloch sein 🤷 Das eine schließt das andere jedoch nicht aus.
Ist es nicht langweilig Wort-Aikido zu spiele?