Ich hab zwar kein richtiges Lieblingsbuch, aber ich lese momentan nur noch Sachbücher (Ja ich weiß, das klingt ziemlich langweilig). Hauptsächlich lese ich Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Politik und Soziologie.
Dabei finde ich, dass Jason Hickel sehr gut über Themen wie Ungleichheit, Armut und Klima schreibt und erfolgreich eine progressive und systemkritische Position überzeugend darstellt. (Weshalb er auch wahrscheinlich mein Lieblingsautor ist)
Puh, sehr viele unterschiedliche Sachen, offen für Neues. Am liebsten Horror, Fantasy, Geschichtsromane - Lieblingsautoren sind Anne Rice, Stephen King, Woflgang Hohlbein und viele mehr. Ich mag eher Romane, die nichts mit der Realität zu tun haben, sondern mich mal komplett vom Hier und Jetzt abschalten lassen als mich weiter in was reindenken zu müssen.
Ich hab mich schon immer für Stephen King’s Bücher interessiert, ich bin aber nie dazu gekommen eins zu lesen. Wenn du eins weiterempfehlen müsstest, welches wäre es?
Ich würde als Einstieg “Der Anschlag” empfehlen.
Da schließe ich mich an. Das fand ich auch genial.
Ansonsten kann ich die alten Werke sehr empfehlen. (Ich lese King seit über 30 Jahren mehr oder weniger regelmäßig): Cujo, Friedhof der Kuscheltiere, Feuerkind, Menschenjagd, Todesmarsch, Carrie - die sind auch alle sehr spannend und nicht so dick wie Der Anschlag.
Oh Gott, dass Buch scheint ja so viele Seiten wie die Bibel zu haben…
Hab’s trotzdem zu meiner Liste hinzugefügt, danke für die Empfehlung!