Smart Home-Heizungssteuerung mit ZigBee: Uneingeschränkt herstellerübergreifend?
Da meine Heizkörper ziemlich schwer zu steuern sind (Stufe 2 ist mir deutlich zu warm, darunter Feinarbeit) und ich gerne beim Aufstehen ne halbwegs gemütliche Umgebung hätte, habe ich mir aufgrund des Tests der Stiftung Warentest für meine Zimmer die Heizkörper-Thermostate II von Bosch bestellt. Nun lese ich in den Kritiken dazu, dass diese sich ohne das Raumthermostat mit der Regulierung mitunter schwer tun - macht ja auch erstmal Sinn.
Da ich mich gerade wegen des offenen ZigBee-Protokolls für Bosch entschieden habe, stellt sich mir nun die Frage, ob es eigentlich das Thermostat von Bosch sein muss - denn das bietet eine Steuerungsmöglichkeit, Display und Warnmeldungen, was ich alles nicht brauche, sondern per App steuern möchte. Daher stellt sich mir die Frage: Macht es für den Betrieb der Bosch-Thermostate tatsächlich einen Unterschied, ob ich das 60€-Thermostat von Bosch nehme oder die ZigBee-Billigsensoren für 20€? Die Steuerungsfunktion der Bosch-Einheit würde ich nie nutzen und mir sowieso nur Zeitpläne nach meinem Tagesablauf einstellen.
Kommen die Bosch-Thermostate mit den Daten der Dritthersteller-Sensoren genauso zurecht?
#ZigBee #SmartHome #SmartHeizen
Das ist tatsächlich mein nächstes Projekt. Ich wollte dafür einfach next cloud einsetzen, wahrscheinlich noch immich dazu. Ein Kollege nutzt auch next cloud und meinte das würde locker reichen, er nutzt aber auch unRaid. Er meinte so ein komplettes NAS System wäre bisschen overkill. Ich persönlich würde mir noch rclone einrichten, damit ich Backups habe (remote dann, nicht nur lokal).
Das ist so mein Plan, hab aber persönlich keine Erfahrung damit.
Schade, da wäre ein Erfahrungsbericht cool gewesen. Nextcloud hört man häufiger, aber auch oft nichts gutes. Da bin ich noch unentschieden was es dann wird. Erstmal nen Client billig schießen.