Im Stuttgarter Süden soll ein Mann versucht haben Feuer in einer Unterkunft für Geflüchtete zu legen. Betreuer der Opfer und linke Aktivisten sehen darin eine rassistsche Tat. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Vor knapp zwei Wochen ist ein Mann im Stuttgarter Süden festgenommen worden, der versucht haben soll, in einer Unterkunft für Geflüchtete an der Burgstallstraße ein Feuer zu legen. Die Polizei fasste den Tatverdächtigen am selben Abend.
Als Reaktion auf den Anschlag organisiert das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart (AABS) an diesem Freitagabend eine Demo. „Solidarität mit Geflüchteten! Gemeinsam gegen Rassismus“ ist diese überschrieben.
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