Das Robotik-Unternehmen Fourier Intelligence hat seinen humanoiden Roboter GR-1 überarbeitet und dessen Wahrnehmungssystem vereinfacht. Der Roboter kommt nun ohne ein großes Sensorpaket aus, um seine Umwelt erfassen zu können. Fourier setzt stattdessen auf ein Kamera-Array, um einen 360-Grad-Rundumblick zu ermöglichen – und auf ein neuronales Netzwerk zur Auswertung und Übersetzung der Kamerabilder in verwertbare Umgebungsdaten.