Ich gebe wirklich mein Bestes, aber 0-1x im Monat esse ich Fleisch.

Wenn es mir schlecht geht, hilft Fleisch oft, irgendwelche Vitamine aufzufüllen, mit denen es mir dann besser geht.

Ich bin kein Bambi-Vegetarier, sondern Umweltvegetarier, d.h. ich mache das hauptsächlich, um die Umwelt zu schonen. Purismus liegt mir nicht.

Sollten wir Leute, die sich bemühen, aber es nicht schaffen, 100% vegetarisch oder vegan zu leben, nicht lieber ermutigen, mehr zu tun, als ihnen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen?

Wäre ja wie wenn man Transfrauen das Recht absprechen würde, in feministischem Kontext aktiv zu sein (:

  • Tante Regenbogen@feddit.de
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    1 year ago

    Ich sag eher Flexitarier oder ist das Fleisch Fisch? Dann ist es Pescetarismus und unter manche Auffassungen kann das vegetarisch sein.

    Sollten wir Leute, die sich bemühen, aber es nicht schaffen, 100% vegetarisch oder vegan zu leben, nicht lieber ermutigen, mehr zu tun, als ihnen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen?

    Vegetarier sind nicht annähernd so hochnäsig wie Veganer. Wer sich darum bemüht den Fleischkonsum einzudämmen, macht schon viel. Und es ist kontraproduktiv jemand in die Zange zu nehmen, nur weil ihr Bemühen nicht genug erscheint. Mach was du kannst und lass dich nicht von Andere unter Druck setzen.