Zudem seien durch die Gelder Krankenhäuser künstlich am Leben gehalten worden, die ohne die Pandemie ihre Strukturen hätten ändern müssen. Dies habe zu einer “Festigung ineffizienter Klinikstrukturen” geführt.
Einer der Punkte, der für mich heraussticht, da er den Unterschied zwischen Lauterbach und Spahn aufzeigt. Während letzterer verkrustete Strukturen förderte und mit Geld bediente, versucht sich Lauterbach an einer Reform dieses maroden Systems. Dafür wurde und wird er aber in der Öffentlichkeit mehr kritisiert, was absurd ist. Es kann nicht alles direkt perfekt sein, wenn man solche Systeme nach Jahrzehnten Misswirtschaft angeht…
Bei den Leuten kommt halt an, dass Lauterbach ihr Dorfkrankenhaus schließen will und das Nächste hunderte Kilometer weit weg ist.
Was leider aber auch scheiße ist. Generell der Gedanke von privatisierter Infrastruktur(u.a. Krankenhäuser) ist Schwachsinn.
Leute haben generell vor Veränderungen Angst und wehren sich dagegen mehr als gegen den Status Quo