Statt Donald Trump zu dämonisieren, machen sich die US-Demokraten über seine wirren Reden lustig. Das könnte ein Vorbild für den Umgang mit den Extremisten von der AfD sein.
Ich finde den Ansatz des Strategiewechsels grundsätzlich gut, ich glaube aber nicht, dass sich der Ansatz ohne weiteres übertragen lässt. Die Präsidentschaftswahl in den USA ist viel stärker eine Personenwahl als in Deutschland. Da hat es schon extrem viel Wirkung wenn man Trump oder den Typen mit dem Couch-Fetisch blöd dastehen lässt. Aber da dreht es sich eben nur im 2 Personen.
Bei uns, wenn wir das Beispiel Landtagswahlen nehmen, haben wir Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Wen kennt man denn da? Bernd Höcke, gut aber sonst? Weiß doch kein Schwein.
Außerdem ist die mMn beste Strategie gegen die AfD die soziale Spaltung im Land anzugehen und die andauernde Desinformation seitens Russland und China nicht einfach so hinzunehmen.
Ich finde den Ansatz des Strategiewechsels grundsätzlich gut, ich glaube aber nicht, dass sich der Ansatz ohne weiteres übertragen lässt. Die Präsidentschaftswahl in den USA ist viel stärker eine Personenwahl als in Deutschland. Da hat es schon extrem viel Wirkung wenn man Trump oder den Typen mit dem Couch-Fetisch blöd dastehen lässt. Aber da dreht es sich eben nur im 2 Personen.
Bei uns, wenn wir das Beispiel Landtagswahlen nehmen, haben wir Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Wen kennt man denn da? Bernd Höcke, gut aber sonst? Weiß doch kein Schwein.
Außerdem ist die mMn beste Strategie gegen die AfD die soziale Spaltung im Land anzugehen und die andauernde Desinformation seitens Russland und China nicht einfach so hinzunehmen.