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“Wir waren sehr überrascht, wie einfach wir auf Firmengeheimnisse von Tesla zugreifen konnten”, sagte der Forscher Christian Werling, der die Sicherheitslücke zusammen mit Niclas Kühnapfel und Hans-Niklas Jacob entdeckte, dem “Spiegel”. Sie gehen davon aus, dass sämtliche Fahrzeuge von der Lücke betroffen sind. Konkurrenten könnten mit den gewonnenen Informationen einen signifikanten Teil eines Autopilotsystems nachbauen.
Voltage-Glitch-Angriffe sind ja eigentlich ein alter Hut. Da es ein Hardware-basierter Angriffsvektor ist, kann man da überhaupt per Software nachpatchen um das Problem zu beheben?