Die früheren RAF-Terroristen Garweg und Staub bleiben untergetaucht. Die Polizei setzte die Fahndung nach ihnen in Berlin fort. Im Stadtteil Friedrichshain gab es eine Durchsuchung in einem Studentenwohnheim.
Vielleicht liegt es an der Häufigkeit der Berichterstattung seit der Fenstnahme von Klette - aber wenn die Polizei mit nur halb so viel Elan gegen Rechtsextremisten, wie z.B. damals dem NSU, und auch noch heute gegen Neonazis vorgehen würde, dann würden vielleicht noch viele der Opfer von damals am Leben sein.
Es ist schon merkwürdig: dreißig Jahre lang hat die Polizei es nicht hinbekommen, die RAF-Täter zu fassen, sodass diese nach ihrer RAF-Zeit sogar noch Überfälle begangen haben, um an Geld zu kommen. Hätte Michael Colborne von Bellingcat nicht die damaligen Fahndungsfotos selbst mit einem KI-Tool für Gesichtserkennung abgeglichen, dann hätte die Polizei doch auch heute noch keinen Schimmer.
Vielleicht liegt es an der Häufigkeit der Berichterstattung seit der Fenstnahme von Klette - aber wenn die Polizei mit nur halb so viel Elan gegen Rechtsextremisten, wie z.B. damals dem NSU, und auch noch heute gegen Neonazis vorgehen würde, dann würden vielleicht noch viele der Opfer von damals am Leben sein.
Es ist schon merkwürdig: dreißig Jahre lang hat die Polizei es nicht hinbekommen, die RAF-Täter zu fassen, sodass diese nach ihrer RAF-Zeit sogar noch Überfälle begangen haben, um an Geld zu kommen. Hätte Michael Colborne von Bellingcat nicht die damaligen Fahndungsfotos selbst mit einem KI-Tool für Gesichtserkennung abgeglichen, dann hätte die Polizei doch auch heute noch keinen Schimmer.