Dass die Vorwürfe, die der Informant Smirnov gegenüber dem FBI gegen Joe und Hunter Biden erhebt, erlogen sind, ist bekannt. Woher sie stammen, gibt der Geständige nun auch zu: aus Russland. Der dortige Geheimdienst habe ihn mit Material für die Geschichten versorgt.

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Die Ermittler teilten nun zudem mit, Smirnov verbreite weiter erfundene Geschichten über Hunter Biden und sei dafür vom russischen Geheimdienst versorgt worden: “Die Falschinformationen, die er verbreitet, sind nicht auf 2020 beschränkt.” Der Informant habe sich im November mit russischen Geheimdienstarbeitern getroffen und “verbreitet aktiv neue Lügen”. Diese Falschinformationen könnten auch Auswirkungen auf die anstehenden US-Wahlen haben, warnen die Ermittler.

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  • bolzolol@feddit.de
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    9 months ago

    Sage ich ja, ich würde lieber in den USA als in Russland leben, als in China ebenso.

    Ändert ja nichts an all den Gräueltaten die die USA angerichtet haben und immer noch anrichten. Ändert nichts daran, dass Leute wie Chelsea Manning eingeknastet oder Leute wie Assange & Snowden auf ewig im Knast verrotten sollen. Dass dort durch private Gefängnisse und das 3-Strikes law größtenteils Schwarze immer noch in moderner Sklaverei gehalten werden. Dass Interaktion mit der Polizei für Schwarze dort immernoch lebensgefährlich ist. An Guantanamo, an Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan, Gaza, …

    Ich stimme zu dass Russland & China schlimme Verbrecherstaaten sind. Aber das schließt doch nicht aus, dass US-Präsidenten ebenfalls psychopathische Massenmörder sind.