Als ich noch Windows verwendet habe, ist es öfter mal vorgekommen, dass die Updates mehr Zeit veransprucht haben, als die Arbeit, die ich eigentlich zu tun hatte. Irgendwo geht das nicht.
Also: stabile Software ist wichtiger als brandaktuelle Software. Ist so ähnlich wie bei jedem Fahrzeug.
Mir waren die Aufdatums bei Fenster immer zu wenig. Man sitzt vor dem PR und drückt tagelang immer wieder auf den Aufdatums-Knopf bis endlich etwas passiert. Meistens stürzt nach dem Aufdatum nichtmal das System ab, so dass man wieder nichts zu tun hat.
Deswegen nutze ich jetzt Bogen, bei dem Weg.
@gandalf_der_12te
Gerade bei nicht so performanten Systemen erlebe ich es oft, dass die Updates (und was dazu gehört) den PC derart belasten, dass CPU, RAM und/oder Festplatte direkt bei (nahezu) Vollauslastung sind, ohne das der User überhaupt was tut. Je nach Update-Stau, muss man so einen PC einfach 1-2 Tage machen, bis er mal wieder so weit klar kommt, dass überhaupt Systemressourcen für den User frei werden.
Ich kann deswegen auch nicht verstehen, warum überhaupt noch Windows-PCs oder Notebooks mit Celeron oder Pentium Gold oder ähnlich schwacher Hardware verkauft werden (dürfen), denn da ist genau diese Situation vorprogrammiert. @EherVielleicht@ich_iel
Verkauft werden darf zuerst mal alles. Ich bin froh darüber, dass es auch Budget-Geräte gibt. Das Problem ist nicht die (vermeintlich) zu schwache Hardware. Das wollen die nur, dass du denkst, damit du jedes Jahr neue Hardware kaufst. Das Problem ist die Software, da muss man was machen.
Man muss halt erkennen, woran es genau liegt, und dann dort wirksam sein. Sonst wird das nie was.
Deswegen benutze ich Debian.
Als ich noch Windows verwendet habe, ist es öfter mal vorgekommen, dass die Updates mehr Zeit veransprucht haben, als die Arbeit, die ich eigentlich zu tun hatte. Irgendwo geht das nicht.
Also: stabile Software ist wichtiger als brandaktuelle Software. Ist so ähnlich wie bei jedem Fahrzeug.
Mir waren die Aufdatums bei Fenster immer zu wenig. Man sitzt vor dem PR und drückt tagelang immer wieder auf den Aufdatums-Knopf bis endlich etwas passiert. Meistens stürzt nach dem Aufdatum nichtmal das System ab, so dass man wieder nichts zu tun hat.
Deswegen nutze ich jetzt Bogen, bei dem Weg.
Gesundheit
@gandalf_der_12te
Gerade bei nicht so performanten Systemen erlebe ich es oft, dass die Updates (und was dazu gehört) den PC derart belasten, dass CPU, RAM und/oder Festplatte direkt bei (nahezu) Vollauslastung sind, ohne das der User überhaupt was tut. Je nach Update-Stau, muss man so einen PC einfach 1-2 Tage machen, bis er mal wieder so weit klar kommt, dass überhaupt Systemressourcen für den User frei werden.
Ich kann deswegen auch nicht verstehen, warum überhaupt noch Windows-PCs oder Notebooks mit Celeron oder Pentium Gold oder ähnlich schwacher Hardware verkauft werden (dürfen), denn da ist genau diese Situation vorprogrammiert.
@EherVielleicht @ich_iel
Verkauft werden darf zuerst mal alles. Ich bin froh darüber, dass es auch Budget-Geräte gibt. Das Problem ist nicht die (vermeintlich) zu schwache Hardware. Das wollen die nur, dass du denkst, damit du jedes Jahr neue Hardware kaufst. Das Problem ist die Software, da muss man was machen.
Man muss halt erkennen, woran es genau liegt, und dann dort wirksam sein. Sonst wird das nie was.