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Ohne edle Metalle und mit weniger Energieaufwand könnte die Elektrolyse von Wasserstoff breiter aufgestellt werden, insbesondere wegen der Kosten.
Dabei handelte es sich nicht um ein reines Laborexperiment. Der entwickelte Katalysator für die Kathode ersetzte das sonst übliche Metall Platin in einem kommerziell genutzten Elektrolyseur. So erreichte die Forschungsgruppe laut der Studie in Advanced Energy Materials Kosten von 2,17 US-Dollar pro Kilogramm Wasserstoff. Aktuell wären das weniger als 2 Euro und damit ein Bruchteil derzeitiger Tankstellenpreise von 15 bis 20 Euro.
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Das ist natürlich eine krasse Effizienzsteigerung, wenn die Methode flächendeckend verwendbar ist. Aber Cobalt ist ein geopolitisch heikles Material.