Wollte egtl die 3000 knacken aber ab unter 10 Grad sinkt die Lust und mehr als der Arbeitsweg wird es dann meistens nicht mehr. Nächstes Jahr dann 3k.
Habe Ende April mit dem Radfahren angefangen. Seit dem (einschließlich Zwift):
Distanz: 5045km
Höhenmeter: 36794m
Längster Ride: 207km
Längster Anstieg: 1040m (Alpe du Zwift)
Ziele für nächstes Jahr:
Distanz: 7500km
Höhenmeter: 50000m
Zusätzlich: 300km an einem Tag und 10K Höhenmeter an einem Tag (nicht beides zusammen, lol)
Ist bei dir so bergig oder bist mit Absicht viel Berg gefahren? 36 höhenkilometer sind schon krass.
Ich wohne in Köln, also nicht wirklich bergig. Bin aber auch öfters im Bergischen Land unterwegs gewesen. Außerdem bin ich in Zwift eigentlich fast nur Climbs gefahren. Alleine Alpe du Zwift bin ich 11 mal gefahren. Was soll ich sagen, ich mag klettern 🙂
Das Pendeln zur Arbeit wurde nicht aufgezeichnet. Sonst ziemlich ausführlich. Leider gab es ab und zu auch Zwangspausen.
Wege zur Arbeit, zum Einkaufen usw. habe ich nicht aufgezeichnet, nur Fahrten mit dem Gravelbike und neuerdings auch MTB:
- 56 Touren
- 119 h 32 min Fahrtzeit
- 2278,1 km Strecke
- 12.283 m Anstieg (glaube der Garmin-Uhr da aber nicht, vermutlich sind es nur 60-80% davon)
Dazu dann insg. 700-800km Arbeitsweg + ~300 km für Einkäufe, Wege zum Sport usw mit dem Stadtrad.
Die erste sportliche Tour war am 1. Januar. Die letzte heute Vormittag.
Hatte insgesamt mehr machen wollen, aber im Oktober ging dann leider gar nichts und danach sind waren quasi nur noch Wochenendfahrten möglich, weil ich Tageslicht haben wollte.
Dafür haben wir im August zum ersten Mal eine große Tour über anderthalb Wochen mit Zelten und allem möglichen Krams im Gepäck gemacht. Das war eine tolle Erfahrung. Möchte ich im nächsten Jahr gerne ähnlich wiederholen.
Ich komme auf 3835km bei 210h im Sattel mit 24805HM. Veloviewer erzählt mir, dass ich alternativ auch eine epische Radtour bis Timbuktu hätte machen können. Und was bedeutet das?
- Ich hab mir das inoffizielle Ziel von 3650km bzw. 10km pro Tag gesetzt. Das ist durchaus ambitioniert, denn gerade im Stadtverkehr und mit Bergen etc. kommt das auf eine halbe Stunde Sport jeden Tag raus. Und jeder Tag, wo ich nicht fahre, schlägt dann irgendwann doppelt rein
- Das hat aber geklappt, v.a. dank zweier sehr cooler Urlaube, in denen ich das Fahrrad mit hatte
- Der Herbst/Winter war bis jetzt echt eine schlimme Seuche. Ich fahr ja gerne Rad, aber bei einstelligen Temperaturen, Dunkelheit, Sturm und Regen macht das wirklich absolut keinen Spaß
- Bei der Zeit merke ich aber durchaus meine alten Knochen und den Rücken und daher bastle ich gerade mein Fahrrad ergonomischer um
(Und wie immer mein Hinweis, wenn es um solche Statistiken geht: Vergleicht euch nicht mit anderen. Eure Lebenssituation ist anders. Euer Körper ist anders. Eure Umgebung ist anders. Und Menschen im Internet lügen und übertreiben. Dann kommen Leute um die Ecke, die 12.000km fahren, aber das sind dann im Zweifelsfall Leute, die nicht 40h arbeiten und dann noch die Familie zu bespaßen haben. Oder ambitionierte Radamateure, die wirklich einen extremen Fokus auf’s Radfahren legen. Das ist super für die, aber fühlt euch nicht schlecht deswegen)
Und jeder Tag, wo ich nicht fahre, schlägt dann irgendwann doppelt rein
Oh ja das stimmt. Urlaub haut bei mir auch immer rein.
Und dein letzter Absatz ist vollkommen richtig. Sollte hier kein Schwanzvergleich werden sondern eher wie du es aufgefasst hast einmal im Jahr zu schauen was man gefahren ist und ob man sich im nachsten Jahr mehr/weniger vornimmt.
Glaub ich 600 weniger als letztes Jahr aber ich ride einfach nur, setze mir keine Ziele
Respekt! Ist da auch arbeitsweg usw dabei oder nur freizeit?
Jede einzelne Fahrt ever auch wenn nur zum Bäcker und wahrscheinlich zum Großteil Arbeitsweg (je 10 km ergibt rein rechnerisch bei 220 Arbeitstagen 4400 km im Jahr, ist bestimmt ungefähr realistisch). Der Rest sind Gravelbike-Touren um Berlin.