Sehr bezeichnend finde ich ihr Chinabashing. Es ist ja nicht so, dass es an der chinesischen Wirtschaft und Regierung (gehört ja eher irgendwie zusammen) nichts auszusetzen gäbe. Da gibt es KZs in denen die Uyguren eingesperrt werden z. B. Man könnte da ja etwas dagegen sagen. Aber nein, die Euro-Uschi prangert an, dass China den europäischen Markt mit angeblich subventionierten Billig-Elektroautos überflutet.
Inzwischen verkauft VW den ID.3 dort für 15k und den ID.4 für 20k, in Versionen, wie sie hier das 2,5fache kosten. Aber DIE überschwemmen HIER den Markt.
Und welches “Billigauto” soll hier den Markt überschwemmen? Das billigste E-Auto ist der Dacia Spring, in China hergestellt von einer europäischen Firma, Listenpreis in D über 20k. Es ist das 17.-populärste E-Auto in D. Wow, was eine Schwemme! Und wie billig!
Die Frau kann wirklich NICHTS!!! Es ist so einfach Mißstände in China anzuprangern. Selbst dafür ist sie zu dumm.
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Günstige Elektromobilität würde doch auch unteren Einkommensschichten zugutekommen. So ernst kann es UvdL mit ihrem Green Deal also dann doch nicht meinen.
Und wenn subventionierte landwirtschaftliche Produkte aus der EU die lokale Produktion bei den afrikanischen Handelspartnern vernichten, schert sich hier auch keiner um fairen Wettbewerb.
Es wird nur gerade so viel Greenwashing betrieben, dass der durchschnittliche Wähler die Füße still hält.
Günstige Elektromobilität würde doch auch unteren Einkommensschichten zugutekommen. So ernst kann es UvdL mit ihrem Green Deal also dann doch nicht meinen.
Am meisten würde den unteren Einkommensschichten natürlich eine autofreie Stadtentwicklung zugute kommen und alle anderen würden auch profitieren, aber naja.
Vermutlich haben viele hier keine Ahnung von den chinesischen Friedhöfen für neue EVs, aber wer sich BYD kaufen will, um was gutes für die Natur zu tun, sollte doch lieber einen gebrauchten Verbrenner nehmen. Der wird wohl eine bessere CO2 Bilanz aufweisen, als ein durchschnittlicher BYD, von denen die meisten vor sich hin gammeln, weil der Konzern unglaublich mit Verkaufszahlen pfuscht um maximale Subventionen abzugreifen.
Angesichts dieser gewaltigen Umweltschäden und wie sich China die europäische Solartechnologie und Robotertechnik unter den Nagel gerissen hat, während nichts aus China nach außen dringen darf, ist ein bisschen Protektorismus angebracht. Die Zensursula mag hier nicht besonders überzeugend argumentieren, aber im Endeffekt ist es das richtige. Und mal ganz nebenbei werden auch chinesische Marken unglaublich teuer, sobald sie sich etabliert haben. Die Freude wäre also eine sehr kurze.
Hier hat das blinde Huhn ausnahmsweise mal ein Korn gefunden. Auch wenn das vielen hier mit ihren Wunschvorstellungen der EV-Flut aus Ostasien den Magen verdreht. Autos sind nicht die lösung unserer Probleme. Auch nicht EVs und schon gar nicht chinesische Marken
